
Patienten ermordet: Münchner Todespfleger arbeitete auch bei uns in Österreich
Dem Krankenpfleger Mario G. (26) wird zweifacher Mord und sechsfacher Mordversuch an seinen Patienten vorgeworfen. Im Prozess kam heraus: Er arbeitete auch in Österreich, war hier nach Diebstählen aber nicht mehr vermittelbar.
Das Geständnis des Todespflegers zu Beginn seines Mordprozesses in München schockierte alle Beobachter: “Ich wollte sie ruhigstellen, weil ich verkatert war”, sagte er – der eXXpress berichtete. Laut Anklage soll Mario G. (26) zwei Patienten (80 und 89) umgebracht und sechs weitere durch schwere Beruhigungsspritzen fast getötet haben. Darunter den berühmten deutschen Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger.
An das Uni-Klinikum Rechts der Isar war Mario G. über Österreich gekommen, eine Zeitarbeitsfirma hatte ihn nach Bayern vermittelt: “Wegen aufgeflogener Diebstähle konnte ich in Österreich nicht mehr vermittelt werden”, sagte er im Prozess aus. Wegen Eigentumsdelikten wurde er auch verurteilt. An seinem neuen Arbeitsplatz sei er ständig betrunken gewesen, habe während des Dienstes oft geschlafen. “30 Stamperln Jägermeister und zehn, zwölf Flaschen Bier waren am Wochenende normal”, sagte er. Wenn der Krankenpfleger zu betrunken für die U-Bahn war, ließ er sich mit einem Taxi zur Nachtschicht in die Klinik bringen. Von seinen Vorgesetzten sei er nie ermahnt worden.
Pfleger droht lebenslange Haft wegen Mordes
Wenn er seine Ruhe wollte, griff Mario G. zur Spritze, um seine Patienten zu sedieren. Einer Patientin spritzte er laut Anklage beispielsweise 25.000 Einheiten des Blutverdünners Heparin. Erst ein misstrauischer Oberarzt stoppte die Horror-Serie an der Uni-Klinik.
Unter den Opfern des Pflegers war auch Hans Magnus Enzensberger. Der berühmte Schriftsteller überlebte die Spritzen, erlitt allerdings ein Nervenleiden. Zwei Jahre später starb er eines natürlichen Todes.
Dem geständigen Todespfleger droht lebenslange Haft.
Kommentare
Wenn die Anklage Rechtskraft erlangt, dann gehört nicht lebenslang sondern 70-80 Jahre Strafe ausgesprochen. Außerdem, warum verstecken alle ihre Gesichter. Weg damit. Auch die Jugendlichen, die in Österreich vor Gericht sitzen, verbergen ihr Gesicht. Weg damit, jeder soll sehen, welche Früchtchen der Sozialstaat hat hereingelassen. Und die Eltern gleich dazu; also ein Gruppenfoto mit der ganzen Familie, so wäre es richtig. In islamischen Staaten wirst zur Schau gestellt, spätestens dann, wenn du am Galgen hängst. Ehre, dem Ehre gebührt.
In islamischen Staaten wirst du zur Schau gestellt… Aber wenn man ihren hochgelobten heiligen Mohammed verbildlicht, dann wird man verfolgt und ermordet… Dabei wäre gerade dieser altertümlichen Mann zu verbindlichen, denn wer eine 8-Jährige heiratet und die Ehe mit ihr vollzieht, der wird im Westen nochmal wie genannt? Pädophil? Nein, ich schreibe nicht zu schnell und dem Valid Captcha entspricht es!
Daß da nix aufgefallen ist kann mir keiner weismachen, das untätige Umfeld gehört genauso mitangeklagt!
Was für ein Motiv!
Andere Suchtkranke holen sich Hilfe in 12-Schritte-Gruppen und werden nützliche Mitglieder der Gesellschaft.