
Pfizer will irre Summe investieren: 43 Milliarden für den Zukunftsmarkt Onkologie
Corona ist abgesagt, jetzt will Pfizer seine Umsätze in der Onkologie machen. Dafür soll der Pharma-Riese satte 43 Milliarden Dollar in die Hand nehmen und das Biotechnologie-Unternehmen Seagen kaufen. Pfizer will sich damit die Zukunft am Markt der Onkologie sichern. Einem der stärksten Wachstumstreiber, wie es dazu heißt.
Mit Corona ist kein Geld mehr zu machen, darum möchte sich Pfizer nun am stark wachsenden Betätigungsfeld der Onkologie einkaufen. Dafür peilt das US-Unternehmen die Übernahme des Biotechnologie-Unternehmens Seagen an. Ein heiß begehrter Konzern, denn im Vorjahr wollte sich laut dem „Manager Magazin“ bereits Mitbewerber Merck bei Seagen einkaufen, hatte aber wohl zu wenig Geld geboten und scheiterte. Bei Pfizer ist man laut „Wall Street Journal“ gewillt, satte 43 Milliarden Dollar auf den Tisch zu legen.
Milliarden-Umsätze mit vielversprechenden Krebstherapien
Eine Investition in die Zukunft, in vielversprechende Krebstherapien. Der Kauf soll mit Bargeld und Schulden finanziert werden. In der Kassa hat man dafür 23 Milliarden Dollar liegen, die unbedingt in die Krebsforschung investiert werden sollen. Dazu wird Pfizer-Konzernchef Albert Bourla vom “Wall Street Journal” wie folgt zitiert: „Die Onkologie ist nach wie vor der größte Wachstumstreiber in der globalen Medizin, und diese Übernahme wird die Position von Pfizer in diesem wichtigen Bereich stärken und einen bedeutenden Beitrag zum Erreichen der kurz- und langfristigen Finanzziele von Pfizer leisten.“
Der Deal soll noch dieses Jahr abgeschlossen werden, und bis zum Jahr 2030 erhofft sich Pfizer von Seagan Mehreinnahmen von zehn Milliarden Dollar. Das hofierte Unternehmen hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr auf zwei Milliarden gesteigert.
Kommentare
Heißt so viel wie, dass Pfizer etwas weiß, was wir erst erahnen/vermuten können. Krebserkrankungen werden also weiterhin rasant ansteigen. Jetzt noch schnell die Psychopharmaka pushen und es läuft für die Lobby.
Ja, die können WHO Statistiken lesen:
Cancer is a leading cause of death worldwide, accounting for nearly 10 million deaths in 2020 (1). The most common in 2020 (in terms of new cases of cancer) were:
– breast (2.26 million cases);
– lung (2.21 million cases);
– colon and rectum (1.93 million cases);
– prostate (1.41 million cases);
– skin (non-melanoma) (1.20 million cases); and
– stomach (1.09 million cases).
The most common causes of cancer death in 2020 were:
– lung (1.80 million deaths);
– colon and rectum (916 000 deaths);
– liver (830 000 deaths);
– stomach (769 000 deaths); and
– breast (685 000 deaths).
Each year, approximately 400 000 children develop cancer. The most common cancers vary between countries. Cervical cancer is the most common in 23 countries.
Dazu braucht man keine Lobby oder ähnliches, das sind einfach Fakten.
…. eh klar , nach dem sich eigenartigerweise die Krebsfälle vervielfachen …..
wahrscheinlich wegen dem Klimawandel.. muss man doch in die Richtung investieren ..naa , wegen dem Impfen ist das sicher nicht …..
Geht es eigentlich noch? Etwas dümmeres als investieren gibt es auf der ganzen Welt nicht! Gescheiter ist bitte Gewinne entnehmen, 50% Steuern zahlen! Das vernichtet Arbeitsplätze nachhaltigst! Wer will bitte heutzutage noch arbeiten…. 🤣🤣🎂👏👏👏 Vor allem in diesen Trotteljobs bei uns?
Was einen daran verwundern sollte geht mir nicht ein.
Seagen wird die Summe wohl wert sein und der Onkologie Markt ist die Zukunft in diesem Bereich wenn man Zugang zur mRNA Technologie hat.
Mit BioNTech und Seagen hat Pfizer zwei der wichtigsten Fimen in diesem Markt an seiner Seite.
Die wurde ja ursprünglich als Krebstherapie entwickelt.
Das macht ja nicht nur Pfizer, das macht die halbe Konkurrenz auch.
geht’s noch zynischer?
Der Pharmaindustrie ist mittlerweile das perfekte Geschäftsmodell gelungen.
Zuerst injiziert man den Menschen die Krankheitsursachen und lässt sich das gut bezahlen – Spritzmittel, Lebensmittelzusatzstoffe, mRNA Experimente, … – und dann hat man wundersamerweise gleich das entsprechende Gegenmittel parat und verdient sich wieder eine goldene Nase.
Und mit (künstlicher) Verknappung kann man die Preise nochmals ankurbeln.
Zuerst werden mit staatlicher Hilfe Milliarden mit einem riskanten Genpräparat gemacht, der Krebs fördert und beschleunigt, und dann will man mit einem Mittel gegen Krebs nochmals abcashen. Geschäftstüchtig sind sie. Die sollen lieber die Milliarden für die Impfgeschädigten reservieren und endlich die Verträge offenlegen, die vermutlich wegen Sittenwidrigkeit als null und nichtig zu betrachten sind.
Da gehen sie hin, unsere Steuermilliarden. Danke, Uschi!
Das Geld aus der Covid-19-Pandemie ist Pfizer bereits ausgegangen und sie haben beschlossen, sich etwas Neues einfallen zu lassen.
Nixon sollte den Krebs besiegen.
Nachdem sie eine Milliarde Dollar ausgegeben haben, haben sie nicht herausgefunden, was Krebs verursacht
nach der impfung bekommt jeder krebs, alles klar?
Krebs ist im Grunde genommen ein Fehler im Bauplan der DNA, der zB beim Reproduzieren der Zellen entstehen kann.
Wie ein Unternehmen, das mit SpikeProteinen (mRNA) hantiert, nun auf die ausgefallene Idee kommen kann jetzt besser in Krebserkennung und -behandlung zu investieren … wahrscheinlich sind das einfach nur sehr kluge Leute bei Pfizer.
FORSCHUNG ankurbeln? Ausschalten von Konkurrenten passt wohl eher.Wer glaubt,dass hier mehr für den einzelnen Kranken getan witd ,der irrt.Korrupte Denke und Uschis Mann voran.
Meine Gesundheit meine Meinung dazu. Ich werde niemals einer Krebstherapie zustimmen. Pfizer niemals vertrauenswürdig für mich.
Zukunftsmarkt Onkologie – das kannst nicht erfinden! Zuerst einen Impfstoff gegen Gürtelrose (sehr häufige Nebenwirkung der C-Impfung) und jetzt eine erhebliche Investition in den ZUKUNFTSMARKT Onkologie (Stichwort „Turbokrebs“ als Folge der C-Impfung). Tüchtig, tüchtig diese Pfizer Leute… PS: das Allerbeste ist jedoch die Tatsache, dass Pfizer & Co für keinen einzigen Impfschaden haften – bleibt alles beim Steuerzahler hängen – no risk, lot of money!!!