
Plagiatsjäger: Baerbock schrieb auch von Robert Habeck ab
Die Plagiats-Affäre um die grüne Spitzenkandidatin Annalena Baerbock ist um eine skurrile Nuance reicher: Wie Plagiatsjäger Stefan Weber jetzt herausgefunden hat, soll sie Teile ihres Buches von ihrem Co-Parteivorsitzenden Robert Habeck abgeschrieben haben. Das nährt einen pikanten Verdacht…
Demnach sollen Passagen zur Bildungspolitik aus ihrem Buch “Jetzt” großteils aus Habecks Buch “Von hier an anders” stammen. Eine detaillierte Analyse dazu hat Weber auf seinem Blog veröffentlicht. “Eine zufällige Wortketten- und Ideengleichheit ist wohl auszuschließen”, so Weber. Und er hat einen pikanten Verdacht.
Pikanter Verdacht
Weil wohl eher ausgeschlossen werden kann, dass Baerbock tatsächlich so kurzsichtig ist und von Habeck abschreibt, nährt diese neue Entdeckung eher den Verdacht, dass auch andere Autoren an ihrem Buch beteiligt waren. “Die Ausführungen im Buch von Frau Baerbock lesen sich so, als hätte jemand jemanden den Auftrag erteilt, ein Exzerpt oder eine kurze Paraphrase von Habecks Kapitel über das Bildungssystem zu erstellen”, so Weber. Dieser neue Fund lege nahe, dass Frau Baerbock das Buch nicht selbst geschrieben habe, schlussfolgert der Plagiatsjäger.
Kommentare
Im Gesamteindruck erweckt die Baerbock nicht den Eindruck, so viel Grips aubieten zu können, um eigenständig und mit eigenem Wissen ein Buch schreiben zu können.
Dieser Grünen traue ich maximal strg/C zu.
Jetzt hat Annalena auch noch Neger gesagt !!!
Man muss sich das einmal vorstellen, wäre das nicht von Plagiatsjäger Stefan Weber aufgedeckt worden, aller Voraussicht nach hätte eine Hochstaplerin Deutschland und damit auch die EU in welche Zukunft geführt ? Zusammenfassend wohl ” Hol dir, was Dire zusteht” ?
Schön zu lesen, wie die deutschen Grünen aufgeblattelt werden. Hoffe bei uns sind sie auch bald weg vom Fenster, denn wer so etwas macht –
Die Wiener Grünen lassen in Währing Blumenbeete niederreißen, um Platz für einen neuen Radweg zu schaffen. Beton statt Pflanzen: Die Anrainer in der Thimiggasse sind verärgert, die Stadt soll doch grüner und klimafitter werden. Die Straße sei die einzig mögliche Anbindung, sagt der Bezirk und begrünt woanders.
– gehört bestraft!
Das Radweg ist dort überhaupt krank! Radln geht dort prima auch ohne Radweg. Genauso unsinig ist “Radstrasse” in der Bolzmanngase usw.
Jetzt auch das noch. Na ja… Habeck wird sagen, dass das “schon okay” war, um sie zu schützen. Viel mehr Ungemach droht ihr aus dem geplanten Prüfungsvorgang um ihre Dr-Arbeit, der ein gewaltiger Schuß nach hinten werden könnte. Denn: Frau Baerbock musste, während sie offiziell an einer Dissertation schrieb, der Böll-Stiftung Nachweise in regelmäßigen Abständen erbringen, aus welchen hervorgehen sollte, dass sie zielstrebig an dem Projekt arbeitet. So ist es bei allen Stiftungen üblich. Solche Nachweise werden in Form von Textproben erbracht. In einem halbjährlichen Abstand werden somit jeweils 20 bis 30 Seiten (oder deutlich mehr) „fällig“. Da Frau Baerbock 39 Monate gefördert wurde, müssten somit mindestens 150 Seiten Text aus der „Dissertations-Werdung“ vorliegen. Die Böll-Stiftung wird wahrscheinlich in Kürze erklären, dass diese Texte vernichtet wurden, weil Frau Baerbock die Dissertation nicht vollenden wollte. Nicht behaupten kann die Stiftung jedenfalls, dass etwa durch ihren Akt der Text-Entsorgung damit auch wirklich alle Textproben vernichtet worden seien. So könnte beispielsweise Frau Baerbock selber noch diese textlichen Zwischen-Nachweise besitzen oder zum Beispiel auch der/die damals betreuende Professor(in) von Seiten der Universität. Es kommen dafür aber auch weitere Personen in Frage. Sollte Frau Baerbock verkünden, dass sie selber (neben der Stiftung) alle Texte vernichtet hätte, so muss sie immer davon ausgehen, dass doch noch – durch eine andere Quelle – „Dissertations-Fragmente“ bekannt werden. Diese Texte könnten dann auf Plagiate untersucht werden. Wer es gut meint mit ihr, muss ihr wünschen, dass diese Texte plagiatsfrei sind. Wäre dem nicht so, käme sie aus „politisch-optischen“ Gründen wohl nicht umhin, die damals erhaltenen Dissertations-Fördergelder in voller Höhe zurückzuzahlen. Ob sie in diesem Fall (den man niemandem wünscht) auch rechtlich dazu verpflichtet ist, weiß ich nicht.
Realsatire vom feinsten….. – die VölkerBallerin schreibt ihr CopyPaste Werk beim Schweinemelker ab.
Ob Sie sich an eine Passage des Wahlprogrammes Ihrer eigenen Partei halten wird? Dort heißt es “Es muss sichergestellt werden, dass Urheber*in-
nen für ihre Werke eine angemessene Vergütung erhalten”, oder ist das auch nur eine leere Floskel der in Orwellscher Dialektik verfassten Neuauflage von “Mein Grüner Kampf”?