Jetzt sei es endgültig, hörte der eXXpress von engen Vertrauten des Ex-Kanzlers: Sebastian Kurz (35) möchte sich “das” nicht mehr länger antun – er hätte genug von den Unterstellungen, den Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft, von den miesen Attacken gewisser Oppositionspolitiker – der Ex-Kanzler will sich ins Privatleben zurückziehen. Um 11.30 Uhr wird er seine Entscheidung der Öffentlichkeit bei einer Pressekonferenz verkünden.

Erst am Samstag ist der kleine Sohn des ÖVP-Politikers zur Welt gekommen, Sebastian Kurz und seine Lebensgefährtin Susanne sind mit ihrem Sohn Konstantin überglücklich, zehntausende Österreicher gratulierten dem Paar, wünschten nur das Beste. Doch gleichzeitig versprühten selbst bei diesem Anlass Socialmedia-Giftspritzer widerlichsten Hass gegen die junge Familie.

Folgt Job bei internationalem Konzern?

Sebastian Kurz hat beste Kontakte zu Wirtschaftsgrößen, ein Job in einem internationalen Konzern scheint ihm sicher. Anders als Heinz-Christian Strache kann der Ex-Kanzler auf ein gutes Netzwerk vertrauen – und sich auf seine Verfahren wegen zwei Ermittlungen der Staatsanwaltschaft perfekt vorbereiten.

Im direkten Gespräch hat dieses politische Ausnahmetalent schon in der vergangenen Woche durchblicken lassen, wie er die Attacken einer kleinen Gruppe von Journalisten und von einigen Abgeordneten zweier Oppositionsparteien sehe: “Da denkt man durchaus darüber nach, aufzuhören.”

Eben Eltern geworden: Sebastian Kurz und Susanne