
Bundesheer-Experte über Versenkung der "Moskwa": "Luftabwehr mit Drohnen verwirrt"
Bundesheer-Experte Oberst des Generalstabs Bernhard Gruber analysierte in “10 vor 8” die aktuelle Situation im Krieg in der Ukraine. Der Oberst erklärte auch den ukrainischen Angriff auf Putins Raketenkreuzer “Moskwa” – die Versenkung konnte offenbar mit einem Trick gelingen.
Ein katastrophaler Verlust für die russische Armee: Putins 187 Meter langer Raketenkreuzer “Moskwa” wurde zerstört, hunderte Seeleute könnten tot sein.
Was dieser erstaunliche Schlag gegen Russland bedeutet und wie er dem ukrainischen Militär gelungen ist, darüber sprach der Bundesheer-Experte Oberst dG. Bernhard Gruber in “10 vor 8”.
Die Ukraine könnte dabei mit Hilfe von Drohnen die Luftabwehr verwirrt haben, berichtet Gruber in seiner Analyse gegenüber eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt – damit wären die Luftabwehrsysteme des Schiffs nicht mehr in der Lage gewesen, die anfliegenden Boden-Schiffs-Raketen vom Typ “Neptun” rechtzeitig zu bekämpfen.
Oberst dG. Bernhard Gruber erläutert in seiner hochaufschlussreichen Analyse die jüngste Kriegsgeschehen und spricht auch darüber, wie verlässlich welche Informationen in diesem Krieg sind.
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