29-mal verurteilt: Afghane (36) wird trotzdem nicht abgeschoben!
Weil er “unbedingt Geld für Drogen brauchte”, überfiel ein Afghane (36) eine junge Kiosk-Angestellte. Am Montag stand er vor Gericht und wurde bereits zum 29. Mal verurteilt. Social-Media-Nutzer fragen sich: “Was muss noch passieren, ehe er abgeschoben wird?”
Weil er kein Geld hatte, überfiel der arbeitslose Abdul F. (36) am 17. Mai eine Kiosk-Angestellte (25). Er fesselte sie und stahl 1200 Euro aus dem Tresor und der Kasse. Am Montag musste sich der Afghane vor dem Amtsgericht Reutlingen verantworten, wie die “Bild” berichtet. Es war jedoch nicht sein erster Besuch vor einem Richter, F. wurde zuvor bereits 28-mal für Straftaten verurteilt. Damit nicht genug: Der Afghane saß bereits sechs Mal im Gefängnis, sechs Mal wurde auch sein Antrag auf Asyl abgelehnt. Dennoch wird er nicht abgeschoben.
"Brauchte Geld für Drogen"
„Ich hatte furchtbare Angst, dachte zuerst, dass er mich vergewaltigen will. Nach der Tat stand ich tagelang unter Schock.“, betonte die Angestellte vor Gericht. Der Angeklagte erwiderte: “Ich litt unter Entzugserscheinungen, brauchte unbedingt Geld für Drogen”. Er meinte, dass er eine Therapie machen möchte, “um ein besserer Mensch zu werden”. Der Richter verurteilte ihn zum 29. Mal. Er muss dreieinhalb Jahre in Haft.
"Was muss noch passieren?"
In den sozialen Netzen fragen nun bereits zahlreiche User: “Was muss passieren, ehe er abgeschoben wird?” Das Regierungspräsidium beabsichtigt, ihn loszuwerden. Jedoch sind Abschiebeflüge nach Afghanistan seit dem Aufstieg der Taliban an die Macht unterbrochen.
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