
9 Monate Haft für Terrorhelfer - und 3 Monate für Autofahrer, der Klimakleber wegzog!
Was ist mit unserer Justiz los? Jetzt sorgt ein Wiener Richter erneut für Kritik – er verurteilte einen Autolenker, der einen verklebten Klimaterroristen zur Seite zog, zu 3 Monaten bedingter Haft. Ein Helfer des Terrormörders Kujtim F. kam jüngst mit 9 Monaten davon.
Ruckzuck war jener Autolenker verurteilt, der in Wien wagte, einen starßenblockierenden Klima-Hysteriker an dessen Kapuze zur Seite zu ziehen: Drei Monate Haft, bedingt, also auf Bewährung – der eXXpress berichtete. Der Wiener Richter begründete das Urteil so, dass der Pkw-Lenker ja “nicht die Polizei” sei. Deshalb sei der Angeklagte wegen Nötigung und Störung einer Versammlung zu verurteilen.
Der Waffenlieferant des vierfachen Terrormörders Kujtim F., der im November 2020 vier Menschen in der Wiener Innenstadt mit seinem Sturmgewehr erschossen hat, wurde ebenfalls nur zu wenigen Monaten – bedingter – Haft verurteilt: Der mutmaßliche Helfer des irren Islamisten, der F. mit einer Waffe versorgt hat, fasste 9 Monate bedingte Haft aus. Obwohl sein Kunde vier Menschen hingerichtet hat (und er auch nicht die Polizei von den Attentats-Vorbereitungen informiert hat).

Nepp kritisiert deutlich das Urteil
Beide Urteile der österreichischen Justiz sorgen nun im Leser-Forum des eXXpress und auch auf Social-media-Plattformen für heftige Diskussionen: Dass ein Helfer eines vierfachen Mörders zu einer ähnlich schmerzhaften bedingten Haftstrafe verurteilt wird wie ein zorniger Autofahrer, der einen Klimakleber zur Seite schleift, macht viele Österreicher fassungslos.
Und auch die FPÖ hat erkannt, dass diese Richtersprüche viele Österreicher emotionalisieren – so schreibt Wiens Landesparteiobmann Dominik Nepp: “Zur Einordnung: Die Waffenlieferanten des Wien Terrorattentäters (4 Tote, 22 Verletzte) wurden entweder gar nicht belangt oder kamen ebenfalls mit einer bedingten Strafe davon.”
Noch besser geht’s einem linkslastigen Ex-Burgtheater-Schauspieler: Wie berichtet, wartet der wegen des Besitzes von 58.000 Dateien sexuell missbrauchter Kinder angeklagte TV-Kommissar Florian Teichtmeister (43) nun schon vier Monate lang auf einen neuen Prozesstermin. Für einen Prozess wegen Kinderpornos findet sich offenbar kein freier Gerichtssaal. Für Autofahrer, die Klimakleber zur Seite ziehen, gibt’s allerdings recht zeitnah einen Prozesstermin.
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