AfD legt weiter zu: Bisher bestes Ergebnis mit 23 % - SPD, Grüne verlieren
Nach der Schlappe in der Bayern-Wahl geht’s für Sozialdemokraten und Grüne in Deutschland weiter bergab: Die Koalitionsparteien verlieren in der neuen ARD-Umfrage erneut je einen Prozentpunkt, die AfD legt weiter zu. Für die Pro-Zuwanderungs-Parteien fatal: Das Thema Migration emotionalisiert weiter am meisten.
Nur noch 6 Prozentpunkte liegt die AfD mit 23 % laut der neuesten Umfrage für den deutschen Gebührensender ARD hinter der CDU (29 %) – und das trotz der massiven Kampagne vieler Mainstream-Medien gegen die beiden Bundessprecher der Rechts-Partei: So wurde Tino Chrupalla (48) ja vorgeworfen den (mittlerweile bestätigten) Anschlag mit einer Injektionsnadel in Ingolstadt nur erfunden zu haben. Und auch Alice Weidel (44) musste sich anhören, das die Terrordrohungen gegen sie lediglich ein Märchen gewesen seien – auch dazu haben Behörden mittlerweile klar Stellung genommen und die Bedrohungslage bestätigt.
Alarmierend für die Ampel-Koalition in Berlin: Sowohl die SPD und die Grünen verlieren erneut einen Prozentpunkt und kommen nun gemeinsam auf nur noch 28 % – und die FDP schrumpft ebenfalls auf nun 5 Prozent.
Klimawandel stürzt als Thema total ab
Bei der aktuellen Bewertung, was den deutschen aktuell wirklich wichtig ist, wird die Lage für die zwei Migranten-rein-Parteien auch nicht wirklich besser: Das Thema Zuwanderung bewegt die Deutschen derzeit mehr als jedes andere. 44 Prozent der Befragten nennen es im Deutschland-Trend für die ARD als das ihrer Ansicht nach wichtigste politische Problem, um das sich die Politik vordringlich kümmern müsste. Auf dem zweiten Platz folgt mit 18 Prozent der Bereich bewaffnete Konflikte/Frieden/Außenpolitik.
Erst mit Abstand folgen weitere Themen wie Pensionen/Alterssicherung (13 Prozent), Wirtschaft (11 Prozent) und Inflation sowie Steuern (jeweils 10 Prozent).
Kaum noch von größerem Interesse: der Klimawandel (1 Prozent), das Thema ist weit abgeschlagen – und damit werden auch viele Medien unter Druck kommen, die ihren Erfolg an Klima-Horror-Meldungen und an eine Daueraufgeregtheit geknüpft haben.
Derzeit ebenfalls von weniger Interesse: Löhne und Soziale Ungerechtigkeit (jeweils 3 Prozent).
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