ALLE Afghanen willkommen: Nepp (FPÖ) will sich gegen "Irrsinn der SPÖ" wehren
Das wird man in Kabul gerne hören: In Österreich sind ALLE Afghanen herzlich willkommen. Zumindest, wenn es nach der Wiener SPÖ geht. Die FPÖ kündigt an, sich mit allen Mitteln gegen diesen “roten Irrsinn” wehren zu wollen.
„Fassungslos“ zeigt sich der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, über Anträge der Ludwig-SPÖ für den SPÖ-Bundesparteitag zur Staatsbürgerschaft. Demnach soll – in Bezug auf das Terrorattentat von 2020 – ausländischen Schwerkriminelle die Staatsbürgerschaft nicht entzogen werden können. Weiters sollen ausländische Jugendliche ein automatisches Anrecht auf die Staatsbürgerschaft haben und Abschiebungen generell untersagt werden. „Es ist eine besondere Form der Geschmacklosigkeit und eine Verhöhnung der Opfer des tragischen Terroranschlags, wenn die SPÖ selbst Terrorattentätern ein Recht auf die österreichische Staatsbürgerschaft einräumen möchte. Die SPÖ unter Bürgermeister Ludwig driftet immer mehr ins linksextreme und anarchistische Eck ab. Offenbar will man selbst die KPÖ links überholen“, so Nepp.
"Provokation für Wiener"
Die FPÖ werde sich gegen diese Wahnsinnspläne mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen. „Die Ludwig-SPÖ hat seit 2015 hunderttausende illegale und teils kriminelle Sozialmigranten nach Wien gelockt und schüttet das Füllhorn der Mindestsicherung über diese Personen aus. Die Folgen sind Ausschreitungen wie bei den Silvesterrandalen in Favoriten, Morde und beinahe tägliche Messerstechereien. Diesen Wahnsinn hat SPÖ-Bürgermeister Ludwig persönlich zu verantworten. Wenn er jetzt noch die automatische Staatsbürgerschaft für all diese illegalen Migranten haben möchte, dann sind allerschärfste Protestmaßnahmen erforderlich“, so Nepp weiter.
„Diese Pläne der Wiener SPÖ sind nicht nur eine Provokation für die gebürtigen Wiener, sondern auch für alle Zuwanderer, die sich hier vorbildhaft integriert haben, fleißig arbeiten und sich die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft in einem jahrelangen Prozess auch verdient haben“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann.
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