FPÖ warnt vor Blackout: Vorräte für 7 Tage!
Auch wenn es bislang nicht zu einem großflächigen Blackout gekommen ist: die Gefahr ist weiterhin groß! Wasser, Essen, Batterien – haben Sie vorgesorgt? Ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung wird oft vergessen. Welcher das ist, verrät Oberösterreichs FPÖ-Sicherheitssprecher Michael Gruber in einer Broschüre.
Der Vizepräsident des oberösterreichischen Zivilschutzverbandes und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, Landesparteisekretär Michael Gruber zeigt auf, „dass ein wichtiger Bestandteil der Vorsorge bei einem Blackout die Hausapotheke darstellt. Es ist daher wesentlich, dass man – auch vor dem Hintergrund von möglichen Lieferengpässen, wie dies etwa letzten Winter mitten in der Grippezeit der Fall war – ausreichend jene Medizin daheim hat, die die Familienmitglieder benötigen.“
Auch Medikamente sollte für eine Woche da sein
„Je mehr Familien in unserem Land ausreichend dafür Sorge tragen, dass sie für den Notfall vorbereitet sind, desto besser werden wir durch eine derartige Situation als Gesellschaft kommen können“, ist aus Sicht von Gruber nötig, immer wieder die Liste der nötigen Vorsorge-Gegenstände zu kontrollieren und aufzufüllen. „Neben einem Notfallradio, einer Notbeleuchtung und einer Notkochstelle sind unter anderem ausreichend Decken und warme Kleidung ebenso nötig wie Trink- und Hygienewasser sowie Bargeld wichtige Vorsorgemaßnahmen. Viele Menschen in unserem Land benötigen regelmäßige ihre Medikamente und daher wäre es gut und wichtig, dass für den Fall des Falles man ebenso wie bei Lebensmitteln mindestens für eine Woche vorsorgt.“
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