"Anpacken statt anpatzen": Johanna Mikl-Leitner nennt erstmals ihr Wahlkampfziel
Die Zeiten absoluter Mehrheiten sind vorbei. Wohl auch für die ÖVP in Niederösterreich. Für Landeshauptfrau und Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl am 29. Jänner ist das Ziel somit klar: “Koalitionen gegen das Miteinander” gilt es für die Volkspartei zu verhindern. Es brauche Politiker, die anpacken und nicht anpatzen.
Wenn Johanna Mikl-Leitner im Land unterwegs ist, dann spürt sie es. Den Menschen ginge es weniger um Prozente, Mandate oder um die Wahlarithmetik, als vielmehr um die Frage, welchen Kurs Niederösterreich in den kommenden fünf Jahren weitergehen wird.
"Unser Kurs war richtig"
“Ich trete dafür an, den Miteinander-Kurs in unserem Land weiterzuführen. Das ist dieses Mal alles andere als sicher, denn einige verfolgen andere, parteipolitische Pläne. Die Zeiten absoluter Mehrheiten sind vorbei, überall in Europa – das ist klar. Unser Ziel ist es, Koalitionen gegen das Miteinander zu verhindern. Ich will weiterhin ein Miteinander für und in Niederösterreich“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
„Die 19. Periode im Landtag geht zu Ende. Und mein Regierungsteam und ich haben – im wahrsten Sinne des Wortes – bis zur letzte Sekunde für Niederösterreich gearbeitet. Obwohl wir uns den größten Krisen der letzten Jahrzehnte und vielleicht sogar unserer Generation stellen mussten, glaube ich im Namen für alle zu sprechen, dass wir die vergangenen fünf Jahre unsere Arbeit mit voller Freude und mit ganzer Kraft geleistet haben und der Kurs des Miteinanders für unser Land der richtige war“, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
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