Antifa-Verbindungen: Nächster Skandal um grüne EU-Spitzenkandidatin Schilling
Die schweren Vorwürfe gegen die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling haben die Partei in eine schwere Krise gestürzt. Und es kommt noch schlimmer: Nun wurden Screenshots geleakt, die Schilling mit der linksextremen Antifa in Verbindung bringen.
Seit Tagen wird Österreichs Innenpolitik sowie der EU-Wahlkampf von den schweren Vorwürfen gegen die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling überschattet. Am Freitag betonte Schilling noch, dass ein Rücktritt nicht infrage kommt, und sorgte damit gerade auf Social Media für viel Aufsehen: “Nach derartigen Vorwürfen nicht einmal an einen Rücktritt zu denken – mir fehlen gerade die Worte”, schrieb eine Userin auf X (früher Twitter).
Die Jungpolitikerin soll nicht nur dem Autor und Kolumnisten Sebastian Bohrn Mena, sondern auch einem Spitzenpolitiker “häusliche Gewalt” unterstellt haben. Doch die Probleme könnten für die Grünen noch größer werden: Dem deutschen Medium NIUS liegen demnach mehrere Screenshots vor, die Lena Schilling mit der linksextremistischen Antifa in Verbindung bringen
Screenshots bringen Schilling weiter in Schwierigkeiten
“Lena.ats”, wie Schilling auf Instagram heißt, gefielen dabei gleich mehrere Fotos des Social-Media-Accounts der “antifa_w” – darunter der Text “Fuck the Police” (zu Deutsch: “Fick die Polizei”) oder ein Graffiti, auf dem zu lesen ist, dass “die FPÖ der Blitz beim Scheißen treffen soll”.
Eine entsprechende NIUS-Anfrage beantwortete weder die EU-Spitzenkandidatin noch die Grünen”
Kritik im Netz
“Wie kann man sich als Politikerin und EU-Spitzenkandidatin mit derartigen Postings in Verbindung bringen?”, meinte ein schockierter User auf X. “Das ist ja jetzt die Spitze auf dem Eisberg”, schreibt eine weitere Userin.
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