Atmet wieder selbst: Haimbuchner hat die Intensivstation verlassen
Gute Nachrichten aus Oberösterreich: FPÖ-Boss und stellvertretender Landeshauptmann Manfred Haimbuchner hat die Intensivstation nach acht Tagen wieder verlassen. Und zwar auf eigenen Wunsch, da er derzeit nicht mehr künstlich beatmet werden muss.
Vertraute der Familie sprechen von einer „bemerkenswert positiven Entwicklung“. Nach der schweren Covid-Erkrankung Haimbuchners bleiben die Ärzte jedoch vorsichtig, halten sich mit Prognosen noch zurück.
Haimbuchner werde derzeit nicht mehr künstlich beatmet. Das könne sich, so heißt es aus dem Linzer Kepler Universitätsklinikum, aber auch wieder ändern. Oberösterreichs FP-Chef war am 18. März mit einer Covid-Infektion zur Vorsicht ins Spital gegangen, wo sich sein Zustand aber rapide verschlechterte.
"Ich möchte bitte meine Frau sehen"
“Ich möchte bitte meine Frau sehen”, sollen die ersten Worte gewesen sein, die der Oberösterreicher nach dem Aufwachen gesagt hat. Angehörige hatten in den letzten Tagen zuvor eine Informationssperre verhängen lassen.
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