Attacke gegen Olena Selenska: Propaganda wirft ihr Luxus-Einkauf in Paris vor
Harte Zeiten auch für die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodmyr Selenskyj: Auf Social-media-Kanälen wird Olena Selenska (44) nun eine Luxus-Shopping-Tour in Paris vorgeworfen, angeblich hätte sie 40.000 € bezahlt – es dürfte sich aber um ein Propaganda-Foul handeln.
Hat sie in Paris geshoppt – oder doch nicht? Wer aktuell auf den Social-media-Seiten surft, sieht derzeit immer wieder Tweets und verlinkte Berichte über eine angebliche Luxus-Einkaufstour von Olena Selenska (44) während ihres aktuellen Paris-Aufenthalts. Von einem Shopping-Exzess mit Ausgaben einer Summe von 40.000 Euro ist die Rede – doch Beweise werden dafür nicht geliefert.
Ein Twitter-User aus den USA, der dies ebenfalls aktuell verbreitet, beruft sich auf einen “verlässlichen Informanten, der bei einem Pariser Luxus-Shop in der Abholstelle arbeitet”.
Social-media-Angriff gegen die Präsidenten-Gattin?
Doch genau mit diesem Tweet aus den USA beginnen die Zweifel an der Echtheit dieser “Information”: So wäre es wohl eher wahrscheinlich, dass die Mitarbeiter der Läden in Paris selbst über die Einkaufs-Tour der prominenten Ukrainerin berichten. Und falls Olena Selenska tatsächlich Chanel & Balenciaga in Zeiten wie diesen vermisst, hätte sie dies vermutlich sehr dezent über Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter erledigen lassen können. Die Tweets sehen somit eher nach einer gezielten Propaganda-Aktion aus, die dem ukrainischen Präsidenten-Paar nun schaden soll.
Allerdings machten die Selenskyjs schon einmal einen schweren Fehler in ihrer Öffentlichkeitsarbeit: Das Foto-Shooting für die Vogue kam bei vielen Westeuropäern gar nicht gut an.
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