Ganz schön viel zu tun: Innerhalb von vier Tagen heißt es für Donald Trump drei Länder zu bereisen. Als erstes trifft er in Saudi-Arabien den Kronprinzen Mohammed bin Salman (“MBS”). In der Folge geht es für ihn weiter nach Katar, bevor er die Reise mit einem Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten abschließt. Insbesondere das Treffen mit Mohammed bin Salman wird mit Spannung erwartet, denn die Reichtümer Saudi-Arabiens aus dem Öl- und Gasgeschäft sind bekannt. Insbesondere für den selbsternannten „Dealmaker“ bieten sich hier viele Möglichkeiten.

Presseeklat bei Trumps erster großen Auslandsreise

Aufsehen erregte die Tatsache, dass Trump Pressevertretern den Zugang zum Bord des Präsidentenflugzeugs, der „Air Force One“, verwehrte. Deswegen beklagt die unabhängige Reportervereinigung des Weißen Hauses nun Einschränkung bei der Pressearbeit. Text-Reporter nicht im Regierungsflieger mitzunehmen, so die Reportervereinigung, sei ein beispielloser Schritt und schade allen Amerikanern, die es verdient hätten zu erfahren, was ihr Präsident mache.