
Aus Hass auf Israel: Muslime rufen zum Boykott von McDonald's und Puma auf
Die Versicherung kündigen, die Turnschuhe in den Müll, auf den Kinobesuch verzichten – und auf die Pommes sowieso. Muslimische Antisemiten rufen in Europa mit Flugzettel zum Boykott Israels auf. McDonald’s, Puma und Co. würden den Genozid an Palästinensern finanzieren.
Es erinnert an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte. Und es findet wieder statt. Mitten unter uns. „Kauft nicht bei Juden“, hieß es ab 1. April 1933 in NS-Deutschland. Im Oktober 2023, 90 Jahre später, ist dieser furchtbare Aufruf wieder da.
Da zum Boykott aufgerufen wird
— ZanaRamadani (@ZRamadani84) October 26, 2023
…. Hmmmmmmm. Die Unterstützung Israels ist nicht nur richtig, sondern schmeckt auch gut 😉 #istandwithisrael #israel #bds pic.twitter.com/zZGIUFGZpM
Israel unterstützen? Schmeckt gut!
Die bekannte Feministin, Journalistin und Autorin Zana Ramadani („Woke – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht“) teilt in sozialen Netzwerken einen Flyer, den sie in der Fußgängerzone der deutschen Stadt Hannover bekommen haben will. Daneben postet Ramadani (39) ein Bild, das sie offenabr beim Besuch der Fastfoodkette McDonald’s zeigt. „Da zum Boykott aufgerufen wird
…. Hmmmmmmm. Die Unterstützung Israels ist nicht nur richtig, sondern schmeckt auch gut“, schreibt sie.
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