Befehl: Facebook-Faktenchecker dürfen bei Trump nichts checken
Nach der Ankündigung von Donald Trump, bei der nächsten Präsidentschaftswahl in den USA 2024 wieder anzutreten, hat Facebook laut einem Bericht von CNN beschlossen, Aussagen des Ex-US-Präsidenten keinem Faktencheck mehr zu unterziehen, wie es seit dem Sturm auf das US-Kapitol Anfang 2021 der Fall war.
Gute Nachrichten für Donald Trump aus Kalifornien: Facebook verzichtet von nun an auf die Überprüfung seiner Aussagen auf Wahrheitsgehalt und Faktentreue. Der von Mark Zuckerberg geführte Mutterkonzern Meta hat Trump zwar nach dem Sturm auf das US-Kapitol im Jänner 2021 von Facebook und Instagram verbannt. Jedoch sind Seiten wie „Team Trump“ mit Millionen Anhängern weiterhin auf Facebook aktiv.
Wie von CNN berichtet, folgt Meta damit einer sehr umstrittenen Politik, wonach Äußerungen von Politikern nicht dem Tatsachen-Check unterworfen sind. Laut dem Sender soll Trump bereits Anfang des nächsten Jahres wieder auf Facebook zugelassen werden.
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