
"Brauchen Spenden": Babler-Beraterin bettelt wegen Kanzler Kickl um Geld
Mit betroffenen Mienen haben die beiden linken Berufsaktivistinnen Natascha Strobl und Veronika Bohrn Mena neuerlich einen Spendenaufruf gestartet, weil ihre “Arbeit” unter einem rechten Kanzler Herbert Kickl erschwert sei. Unterdessen hat der Ehemann der Letzteren ebenfalls einen Spendenkonto eingerichtet – aber er fühlt sich von links bedroht.
Es ist mal wieder soweit: Antifa-Aktivistin Natascha Strobl bettelt öffentlich um Geld. Gemeinsam mit ihrer Freundin Veronika Bohrn Mena hat die Frau, die den missglückten Wahlkampf von SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Babler mitorganisiert hat, ein Video aufgenommen, in dem sie ganz ohne Scham und Genierer offen finanzielle Unterstützung fordert.
Der Grund: Die “Arbeit” von Aktivisten werde unter einem Bald-Kanzler Herbert Kickl erschwert sein. “In Österreich stehen uns düstere Zeiten bevor”, schwört Strobl ihre Anhänger auf der linken Plattform “Bluesky” ein.
Das erbettelte Geld soll aber nicht ins eigene Sackerl gehen, sondern dem Projekt “Gegenrechtsschutz” der “Comun Stiftung” zugute kommen, deren Gründerin und Vorsitzende Veronika Bohrn Mena ist und bei der Natascha Strobl im Stiftungsbeirat sitzt. “Wir haben schon über 2000 Euro geschafft, vielen Dank”, jubelte Bohrn Mena vor sechs Tagen über einen ersten Zwischenstand.
Bohrn Menas vs. Schilling
Und auch ihr Ehemann Sebastian Bohrn Mena sorgt derzeit wieder mit einem Spendenaufruf für Schlagzeilen. Die Grüne EU-Abgeordneten Lena Schilling hat nämlich Klage gegen ihn eingereicht. Der Konflikt wurzelt in der sogenannten “Lügen-Affäre”, in der die Bohrn Menas Schilling vorwerfen, ihren wirtschaftlichen Ruf mit falschen Behauptungen beschädigt zu haben, was diese jedoch zurückweist.
Der Spendenaufruf trägt den prägnanten Titel “Ich lasse mich von Schilling & Co nicht mundtot machen” und dieses wichtige Anliegen war demnach bereits 65 Personen insgesamt 2.525 Euro wert.