Putins nächstes Kriegsverbrechen: Flüchtlinge beschossen, bisher 50 Tote!
Militärexperten haben es prophezeit: Die Bilder von Bucha werden sich wiederholen. Jetzt haben Putins Streitkräfte erneut zugeschlagen: Sie beschossen unschuldige Zivilisten bei ihrem Fluchtversuch auf dem Bahnhofsvorplatz in Kramatorsk, mindestens 50 Menschen wurden getötet.
Kramatorsk im Osten der Ukraine gehört zu den zentralen Anlaufstellen von Vertriebenen, die das Land und vor allem die Regionen Luhansk und Donezk verlassen wollen. Ebendort haben jetzt russische Streitkräfte zugeschlagen.
Dutzende Zivilisten sind nun beim Bahnhof in Kramatorsk bei zwei plötzlichen Raketenangriffen ums Leben gekommen.
Bilder zeigen erschossene Zivilisten, die am Boden liegen. Bei ihnen ihr gesamtes Hab und Gut. Alles, was ihnen geblieben ist. Ihr Fluchtversuch aus den umkämpften Regionen Luhansk und Donezk im Osten der Ukraine ist gescheitert. Die Ukraine meldet 50 getötete Zivilisten und mehr als 100 Verletzte. Darunter sind auch viele Frauen.
Bilder erinnern an Bucha und Borodjanka
Das Massaker von Bucha bei Kiew schockiert die Welt, es wird aber kein Einzelfall bleiben. Auch in anderen Kiewer Vororten sollen sich Massaker durch russische Soldaten ereignet haben. Zuletzt gab es in Borodjanka dutzende zivile Opfer durch Angriffe von russischen Streitkräften. Die Leichen der Getöteten lagen teils Tage lang auf den Straßen.
#Russia is bombing railway in Donbas. Recently, they shelled at the #Kramatorsk railway station, 30 people died, 100 injured (source: CEO of Ukrzalyznytsia). pic.twitter.com/gfbBjted91
— katerina sergatskova (@KSergatskova) April 8, 2022
Szenen des Grauens am Bahnhof von Kramatorsk, Ostukraine. So sieht „russische Hochkultur“ aus pic.twitter.com/yoGfaWqlXK
— Andrij Melnyk (@MelnykAndrij) April 8, 2022
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