Die Biden-Bombe: Jetzt auch noch Nackt-Fotos von Hunter mit illegaler Waffe
Immer peinlicher – und politisch brisanter – werden die Enthüllungen rund um Joe Bidens Sohn. Während der Vater schärfere Waffengesetze fordert, taucht nun ein Video auf, das einen nackten Hunter Biden (53) mit illegal erworbener Waffe und einer Prostituierten zeigt.
Gemeinsam mit einer Sex-Arbeiterin wurde Hunter Biden am 17. Oktober 2018 übermütig. Auf einem nun aufgetauchten Video fuchtelt der nackte Präsidentensohn lässig mit einem Revolver Kaliber .38 herum und zeigt ihn sogar in die Kamera.
Das US-Magazin Radar Online berichtet darüber unter Berufung auf durchgesickerte Material von Hunter Bidens iPhone. Das Online-Medium hat die Funde auf ihre Echtheit überprüft.
Hunter Biden lügt über Waffenkauf
Auf den Aufnahmen tollt Joe Bidens zweitältester Sohn nackt mit einer Prostituierten in einem schäbigen Motelzimmer herum und vollzieht dabei den Geschlechtsakt, während er die Pistole schwingt. Auf zwei Standbildern auf dem Video ist deutlich sein Finger am Abzug der Waffe zu sehen. Ebenfalls zu sehen sind Kokain und Drogenutensilien, darunter ein Löffel, der vermutlich zum Rauchen von Crack verwendet wurde.
Hunter Biden, dessen Suchtprobleme 2017 zu seiner Scheidung von Kathleen Buhle führten und drei Jahre zuvor zu seiner Entlassung aus der US-Marinereserve, hat den Revolver nur fünf Tage zuvor bei einem Waffengeschäft im kleinen Städtchen Wilmington im US-Bundesstaat Delaware illegal erworben. Dort machte er falsche Angaben im “Firearms Transaction Record”, kurz ATF-Formular 4473: Das ist ein sechsseitiges Formular. Man muss es in den USA ausfüllen, wenn man eine Feuerwaffe bei einem Waffenhändler erwirbt.
Folgende Frage hat Hunter Biden dabei mit “Nein” beantwortet: “Sind Sie ein ungesetzlicher Nutzer von Marihuana oder anderen Beruhigungsmitteln, Aufputschmitteln, Betäubungsmitteln oder anderen kontrollierten Substanzen oder süchtig danach?”
Insider: "Das wird Washington erschüttern"
Beim Bundesgericht von Wilmington sollen zurzeit Ermittlungen gegen Hunter Biden wegen mutmaßlicher Steuerbetrügereien, Geldwäsche und Verstöße gegen Lobbygesetze laufen. Das Leck vom iPhone hat politische Sprengkraft. Es umfasst insgesamt mehr als 30 Gigabyte an Fotos, Videos und Nachrichten aus der Zeit Oktober 2018 bis Februar 2019. “Hunter ist in einer kompromittierenden Position, die Washington erschüttern wird”, sagte eine Quelle, die der Angelegenheit nahe steht, gegenüber Radar Online.
Joe Bidens Sohn durchlief im Oktober 2018 einen zwölf-tägigen Amoklauf aus Drogen, Alkohol, Prostituierten und Gewaltandrohungen gegen einen Ex-Freund. Diesen verdächtigte er, mit Hallie Biden zu schlafen, der Witwe seines verstorbenen Bruders, mit der Hunter damals eine heiße Affäre hatte. Zwei Tage vor dem Treffen mit der Sex-Arbeiterin hinterließ der verzweifelte Vater eine herzergreifende Nachricht, zwei Tage vor dem Treffen mit der Sex-Arbeiterin: “Ich rief an, um dir zu sagen, dass ich dich liebe”, erklärte der spätere US-Präsident. “Ich werde Hilfe holen. Ich weiß nicht, was ich tun soll.” Mit brüchiger Stimme und unterdrückten Tränen endet die 21-Sekunden-Botschaft mit “Ich liebe dich”.
Kritiker werfen dem US-Präsidenten Doppelmoral vor
Die bekannt gewordene Sprachnachricht vom 15. Oktober sorgt für Wirbel. Viele fragen sich: Was wusste der Präsident von der Drogen- und Prostitutionssucht seines Sohnes, und vor allem über die illegal erworbene Schusswaffe?
Manche Medien sehen in den Enthüllungen einen Beleg für die Doppelmoral des Präsidenten. “Joe Bidens Argumente für Waffenkontrolle stehen im Widerspruch zu dem Standard, der auf Bidens Familie angewendet wird”, erklärte “Breitbart”. “Wenn Joe Biden sich um Waffengesetze kümmern würde, wäre Hunter Biden bereits im Gefängnis”, ergänzte “The Federalist”.
Die Aufnahmen, auf denen Hunter Biden mit der Waffe auf die Kamera zielt, fallen in eine Zeit, als sich in den USA eine Reihe von Massen-Erschießungen ereigneten – und nun hat kürzlich die Häufung von Massen-Erschießungen Präsident Biden dazu veranlasst, eine verstärkte Waffenkontrolle zu fordern, einschließlich eines Verbots von Sturmgewehren.
Auffallend: Die neuen Bilder, Videos und Sprachnachrichten tauchten nun relativ zeitnah nach der Zusage von US-Präsident Joe Biden auf, die Ukraine mit einem 38-Milliarden-Euro-Hilfspaket und modernste Waffen zu unterstützen.
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