Dramatisches Video von Minister Rauch (Grüne): "Wäre fast an Krebs gestorben"
Im Rahmen des heutigen Weltkrebstags richtet Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) einen eindringlichen Appell an die Öffentlichkeit, die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen zu erkennen. Dabei überrascht er mit der Offenlegung seiner eigenen Erfahrungen als ehemaliger Krebspatient.
Rauch betont die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen für die allgemeine Gesundheit. In einem überraschenden Geständnis teilt er mit, dass er selbst knapp dem Tod durch Krebs entgangen sei. Hätte er sich frühzeitig vorsorglich untersuchen lassen, so der Minister, hätte dies ihm und seinen Angehörigen viel Leid erspart.
Um seine Botschaft zu unterstreichen, veröffentlichte Rauch ein Video auf seinem X-Account, das ihn bei einer Darmspiegelung in einem medizinischen Zentrum zeigt. Dabei beruhigt er die Öffentlichkeit: “Davor muss sich niemand fürchten.” Der Minister hebt hervor, dass er bereits acht solcher Untersuchungen hinter sich gebracht hat.
Ich wäre an Krebs fast gestorben. Wäre ich damals schon zur Vorsorge gegangen, hätte das mir und meinen Liebsten viel Leid erspart. Heute weiß ich das und gehe regelmäßig zur Kontrolle. Deswegen mein Appell zum heutigen #Weltkrebstag: Geht rechtzeitig und regelmäßig zur Vorsorge. pic.twitter.com/OAhxcKoHZ2
— Johannes Rauch (@johannes_rauch) February 4, 2024
200.000 Krebstote in Österreich!
Die erschütternde Statistik von jährlich rund 20.000 Krebstoten in Österreich unterstreicht die Dringlichkeit des Themas. Rauch hofft, dass seine persönliche Offenbarung Menschen dazu motiviert, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ernst zu nehmen und somit potenziell lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen.
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