Dreiste Manipulation: So bebildert Gebühren-TV den Krieg unter Migranten-Banden
Immer brutaler, immer öfter tödlich eskaliert die Bandenkriminalität in Schweden. Die Lage ist so schlimm, dass die Regierung überlegt, das Militär einzusetzen. Ministerpräsident Ulf Kristersson nennt die Hintergründe beim Namen – doch der ORF lässt ein entscheidendes Stück der Geschichte aus.
„Es sind eine verantwortungslose Einwanderungspolitik und eine gescheiterte Integration, die uns hierher gebracht haben“, spricht der schwedische Premier Klartext im TV. Europäische Gebühren-Sender und Mainstream-Zeitungen berichten zwar über seine Rede, lassen dieses Zitat aber aus.
Täter aus den Nahen Osten oder aus Afrika
Die deutsche Seite Nius fasst zusammen: Der Spiegel, n-tv, der Stern, die FAZ, die Zeit, die Welt, die Berliner Zeitung, das ZDF, der Deutschlandfunk und der ORF ließen diese entscheidenden Zitate aus. Besonders dreist: Der NDR bebildert den Bericht über die Bandenkriminalität zudem mit blonden Schweden, die neben einem Fußballplatz sitzen (siehe oben).
Bandenkrieg in Schweden: Täter werden immer jünger
Schweden kämpft bereits seit Jahren mit einer grassierenden Bandenkriminalität. Immer wieder gibt es Schüsse und vorsätzlich herbeigeführte Explosionen. Dabei sterben regelmäßig Menschen – mehr als in jedem anderen Land in der EU. Auffällig: Die Täter sind meistens junge, häufig sogar minderjährige Migranten aus dem Nahen Osten oder afrikanischen Staaten wie Somalia. Im Zuge freizügiger Einwanderungspolitik haben sich in schwedischen Städten und Vorstädten Stockholms seit Anfang der 2000er Bandenmilieus gebildet – besonders in jenen Bezirken, in denen Migranten und deren Nachkommen heute die Bevölkerungsmehrheit stellen.
Jüngst eskalierte die Gewalt erneut – bereits elf Menschen wurden in diesem Monat erschossen. Damit ist der September in Sachen Schusswaffengewalt der tödlichste Monat seit Ende 2019.
Kommentare