Einer von Shani Louks Peinigern ist tot: Israel tötet Hamas-Terroristen
Die Bilder von verstörender Grausamkeit gingen um die Welt: Hamas-Terroristen schleiften die Leiche von Shani Louk (22) unter dem Gegröle der Menschenmenge durch die Straßen Gazas. Nun konnte die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) einen der Peiniger in dem Video töten, berichtet Shanis Mutter.
Die schockierenden Bilder gingen um die Welt: Hamas-Terroristen schleiften die Leiche von Shani Louk durch die Straßen von Gazas. Dabei spukten Palästinenser auf den leblosen Körper der deutsch-israelischen Staatsbürgerin. Nun konnten die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) einen dieser Hamas-Terroristen töten. Das teilte Shanis Mutter Richarda Louk dem US-Rabbiner Shmuley Boteach, der vor allem wegen seiner TV-Auftritte weltbekannt ist.
World breaking news: Ricarda Louk, the mother of the beautiful and magnificent Shani Louk of blessed memory, who was savagely, murdered on October 7th and became the face of the massacre, Ricarda revealed to us in her public conversation with me that the Hamas terrorist monster… pic.twitter.com/saLJXnAcKK
— Rabbi Shmuley (@RabbiShmuley) November 16, 2023
Entführt und gequält
Einer der Terroristen, die auf dem viralen Video zu sehen sind, in dem Shani Louks Leiche auf einem Pickup vorgeführt wird, konnte demnach ausgeschaltet werden. Zuvor hatte Shani Louk am 7. Oktober das bekannte Nova-Musikfestival besucht. Dort war sie entführt worden. Ihre Peiniger hatten ihr die Beine gebrochen und sie vermutlich sexuell schwer missbraucht, noch bevor sie von der Terrororganisation Hamas getötet wurde.
Danach wurde die Leiche auf der Ladefläche eines Pickups durch den Gazastreifen paradiert, während Hunderte von Zivilisten die Straßen säumten und sie bespuckten. Dazu riefen sie „Allahu Akbar“ („Gott ist am größten“).
Vor zwei Wochen bargen IDF-Kräfte und Freiwillige einen Teil von Shanis Schädels. Die Entdeckung deutete daraufhin, dass sie nach ihrer Ermordung enthauptet worden ist, berichtete anschließend Israels Staatspräsident Isaac Herzog. „Das bedeutet, dass diese barbarischen, sadistischen Tiere ihr einfach den Kopf abgehackt haben, als sie Israelis angriffen, folterten und töteten. Es ist eine große Tragödie, und ich spreche ihrer Familie mein tiefstes Beileid aus“, unterstrich Herzog. Er fügte hinzu, dass „etwa 40 Leichen noch nicht identifiziert worden sind“.
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