Empörend: Jungsozialist bezeichnet Klimapolitik als Klassenkampf
Auf Instagram hat jetzt der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs Klimapolitik als Klassenkampf bezeichnet. Seine Diktion sorgt für Empörung.
Schon länger zeichnet sich ab, dass die Klimabewegung gezielt unterwandert wird. Paul Stich, der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs, macht sich gar nicht erst die Mühe, seine eigentlichen Ziele zu verheimlichen und bezeichnete jetzt in einer Instagram-Story Klimapolitik ganz offen als Klassenkampf. Der Grund: Reiche sind angeblich mehr schuld als arme Menschen an der Klimakrise.
"Inszenierter Klassenkampf"
“Hier zeigt die Sozialdemokratie ihr wahres Gesicht. Es geht ihr nicht darum, die Herausforderungen in der Klimapolitik zu lösen, sondern sie möchte weiterhin das politische Klima in Österreich durch einen inszenierten Klassenkampf vergiften”, zeigt sich die Wiener ÖVP-Landtagsabgeordnete Laura Sachslehner gegenüber eXXpress entsetzt. Die angeschlagene Bundesparteichefin sei laut Sachslehner jetzt in der Pflicht, “ihre radikalen Junggenossen zurückzupfeifen, um sich wieder auf den Boden des demokratischen Diskurses zurückzubegeben.”
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