„Ein Mord-Attentat in Villach, ein Jugendlicher 14-Jähriger, der ein Terror-Attentat plant und ein abgesagtes Konzert in Wien”, zählt Hiegelsberger auf. „Und das alles aufgrund von islamistischer Hasspropaganda”, rechnet der Landesparteisekretär der oberösterreichischen Volkspartei in seinem Video auf Instagram mit islamistischen Hasspredigern ab, die auf sozialen Netzwerken immer mehr Jugendliche für sich begeistern können. „Wir müssen das unterbinden!”

Florian Hiegelsberger, Landesparteisekretär der ÖVP Oberösterreich, platzt auf Instagram der Kragen.Instagram/Florian Hiegelsberger

Um dieser Radikalisierung endlich Einhalt zu gebieten, legt Hiegelsberger ein Drei-Punkte-Programm vor. Beginnend mit Prävention in der Jugendarbeit mit einer umfassenden Aufklärung, fordert Hiegelsberger weiter europaweite Gesetze, um mit strengeren Regeln auf diversen Social Media-Plattformen Hasspropaganda zu unterbinden. „Und da müssen wir das soziale Netz, die sozialen Medien auch begrenzen”, so Hiegelsberger.

Aber auch die islamischen Glaubensgemeinschaften müssen in die Pflicht genommen und die Zusammenarbeit vertieft werden. „Weil nur gemeinsam können wir dem entgegenwirken”, ist sich der Politiker sicher.