
Explosive FBI-Dokumente: Wollte China Trumps Wahlsieg 2020 verhindern?
Jahrelang als Verschwörung abgetan – jetzt bestätigt das FBI: Bei der US-Wahl 2020 gab es Hinweise auf chinesische Manipulation. Geheime Akten zeigen: Die KP Chinas soll massenhaft Fake-Führerscheine in die USA gebracht haben, um Biden zu helfen. Doch das FBI stoppte damals die Ermittlungen.

Es klingt wie ein Thriller — doch jetzt liegen bisher streng geheime FBI-Papiere auf dem Tisch! Jahrelang hieß es, China habe nie Einfluss auf die US-Wahl genommen. Wer es trotzdem behauptete, galt als Verschwörungstheoretiker. Doch nun ist klar: Das FBI wusste schon im Sommer 2020 von einem möglichen Plan Pekings, massenhaft gefälschte Führerscheine in die USA zu schmuggeln — um damit Fake-Wähler für Joe Biden zu erschaffen!

Brisanter Zeitpunkt
Die geheimen FBI-Dokumente stammen aus August 2020, nur wenige Wochen vor der Schicksalswahl. Laut FBI-Direktor Kash Patel sollte das Material interne Pläne der KP Chinas zeigen, um Trump eine zweite Amtszeit zu verwehren. Die gefälschten Führerscheine — fast 20.000 Stück wurden tatsächlich vom US-Zoll abgefangen — sollten an chinesische Staatsbürger in den USA verteilt werden. Mit den Fake-Ausweisen hätten diese dann Briefwahlunterlagen beantragen können.
Führerscheine als Ausweisersatz
In den USA werden Führerscheine oft anstelle von Personalausweisen genutzt — besonders für die Beantragung von Briefwahlstimmen. Der Trick: neue, fiktive Identitäten, die in Swing States Biden die entscheidenden Stimmen sichern.

Trump: „Ich habe gewonnen — sie haben mich betrogen!“
Kaum waren die Papiere öffentlich, schlug Trump zu: „Sie haben betrogen, sie haben mir meine zweite Wahl gestohlen — jeder weiß, ich habe haushoch gewonnen!“ donnerte er diese Woche.
Brisanter Vorwurf: FBI wusste Bescheid — und schwieg!
Noch pikanter: Während Trump-Lager und Republikaner Alarm schlugen, erklärte der damalige FBI-Chef Christopher Wray im September 2020 vor dem Kongress, es gebe keine Hinweise auf ausländische Einmischung. Gleichzeitig ordnete seine Behörde an, die brisanten Berichte zu „löschen“ — so Senator Chuck Grassley, der nun volle Aufklärung verlangt: Wer hat vertuscht? Und warum?

Medien und Faktenchecker bloßgestellt?
2020 und 2021 hatten große Medienhäuser wie AFP solche China-Gerüchte in „Faktenchecks“ als Falschinformation abgetan. Jetzt erweist sich: Das FBI hatte sehr wohl interne Hinweise — nur untersucht hat man sie nie weiter.
„Hochmoderne Fälschungen“
Patel hat die brisanten Akten jetzt freigegeben und an den Senat überstellt. Laut US-Zoll waren die Fake-Ausweise „hochmoderne Fälschungen“ — manche sogar mit funktionierenden Barcodes. Die Dokumente sollen jetzt neu geprüft werden.
Das FBI verspricht nun „beispiellose Transparenz“.
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