Falsche Prügel-Vorwürfe gegen Politiker: Lena Schilling wird für die Grünen zur Zerreißprobe
Die Spekulationen um die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling reißen nicht ab. Neuester Vorwürfe: Die Jungpolitikerin soll auch einem Spitzenpolitiker „häusliche Gewalt“ vorgeworfen haben.
Wie will Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler da wieder rauskommen? Seit Tagen bewegt der Polit-Skandal um seine EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling (23) das Land, täglich kommen neue Vorwürfe dazu. So soll die Jungpolitikerin nicht nur Autor und Kolumnisten Sebastian Bohrn Mena (39, der eXXpress berichtete), sondern auch einem Spitzenpolitiker „häusliche Gewalt“ unterstellt haben.
Ich glaube das wird wohl nichts mehr mit der EU-Wahl für die Grünen! Gemeint ist anscheinend ein SPÖ Politiker. Hier steht erneut eine #Verleumdung im Raum und somit eine Straftat, die mit bis zu 5 Jahren Strafe bedroht ist! #schilling #gruene https://t.co/9iehowixOK
— Sascha Flatz (@rechtsanwalts11) May 12, 2024
Laut einem neuen Bericht des „Standard“, der den Skandal um Schilling vergangene Woche aufdeckte, hätte die EU-Spitzenkandidatin einen Spitzenpolitiker schwer belastet. Dieser soll seine Frau geschlagen haben – so wie Lena Schilling es schon über das Ehepaar Bohrn Mena erzählt hat. Der namhafte Politiker soll bisher von einer Klage gegen Schilling abgesehen haben, um nicht erst recht eine negative Berichterstattung über ihn auszulösen.
Sollten die neuen Vorwürfe stimmen, hat Lena Schilling auf jeden Fall ein massives Problem. Immerhin ginge es hier sogar um Verleumdung. Für die grüne EU-Spitzenkandidatin gilt die Unschuldsvermutung.
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