Faßmann: Präsenzunterricht zu Schulbeginn ist bereits fix
Zumindest in den ersten zwei Wochen soll an den Schulen dreimal wöchentlich getestet werden. Das steht bereits fest. Wie bereits vor den Ferien soll die 3G-Regel gelten. Über Abwasseranalysen dürfte darüber hinaus ein Frühwarnsystem installiert werden.
Knapp fünf Wochen vor Schulbeginn im Osten wird Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) am Mittwoch Details zu den Corona-Regelungen für den Schulbetrieb im Herbst präsentieren. Gehen wird es dabei etwa um Test- und Maskenpflicht, Quarantäneregeln, Impfungen, ein Frühwarnsystem sowie den Einsatz von Luftreinigungsgeräten. Bereits fix ist, dass es zu Schulbeginn Präsenzunterricht gibt und zumindest in den ersten zwei Wochen an den Schulen dreimal wöchentlich getestet wird.
Wie bereits vor den Ferien soll weiter die 3G-Regel gelten. Wer also geimpft oder genesen ist bzw. einen gültigen Test einer anderen Teststelle besitzt, erspart sich das Nasebohren an der Schule. Noch nicht klar ist, ob es Unterschiede für geimpfte und ungeimpfte Schüler bei Maskenpflicht oder Quarantäneregeln gibt. Über Abwasseranalysen dürfte außerdem ein Frühwarnsystem installiert werden, das lokale Cluster anzeigt – dann könnte auch auf lokaler Ebene etwa mit verschärften Maskenregelungen reagiert werden.
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