Foto mit Sultan: Kurz bringt seine Kritiker mit Bild aus Dubai auf die Palme
Er schafft es noch immer, dass seine Hater explodieren: Ex-Kanzler Sebastian Kurz (37) traf auf der Klimakonferenz COP28 in Dubai Sultan Ahmed Al Jaber, den Vorsitzenden der Konferenz und Minister der Arabischen Emirate, und postete das Bild. Es gab viele Likes – aber manche Social-media-User ätzten gegen Kurz.
Bei manchen Reaktionen auf das von Sebastian Kurz via X (Twitter), facebook und Instagram verbreitete Bild mit dem Industrie-Minister der Vereinigten Arabischen Emirate drängt sich automatisch die Frage auf: Wie tief muss bei diesen Hatern die Angst vor einem politischen Comeback des Ex-ÖVP-Chefs sitzen?
So schrieb Kurz keinerlei Text – nur im darauffolgenden Tweet: “Der Klimawandel ist derzeit eine der größten Bedrohungen für die Menschheit. Umso wichtiger ist es, dass wir zusammenstehen und diese Herausforderung gemeinsam angehen. Der heutige Klimagipfel war ein wichtiges Signal der Einheit an die Welt!”
Ein Mitarbeiter der Kleinen Zeitung schrieb sofort: “Bitte, was macht Sebastian Kurz auf der Weltklimakonferenz in Dubai?” Und ein Chefredakteur einer umstrittenen linkslastigen Wiener Wochenzeitung ätzte zu dem Foto: “Islam statt daham.” Florian Klenk spielte damit auf den Wahlslogan der FPÖ, des früheren Koalitionspartners der ÖVP an: “Daham statt Islam.”
Dazu lästerten dann auch noch – nach nur 13 Retweets in 8 Stunden (bei angeblich mehr als 340.000 Twitter-Followern) – diverse Kurz-Hater ab.
Gekontert wurde von Gabriele Baierl, einer ÖVP-Unterstützerin auf Twitter: “Sebastian Kurz ist auf der Weltklimakonferenz in Dubai. Die Österreichischen Medien sind empört! Kurz hat nicht um Erlaubnis gefragt, Kurz hat es nicht mal gemeldet, wie kann er nur? Klenk zeigt wieder seinen Niveaulimbo, tiefer geht es bald nimmer. Hauptsache, irgendwie gegen Kurz.”
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