FPÖ-Chef Nepp nach Eklat im Wiener Landtag: "Rote Eiskastenpolitik treibt Wiener in die Armut!“
Riesen-Eklat Donnerstagfrüh im Wiener Landtag: SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker bezeichnete den Heizkostenzuschuss als „fürstliche Einzelzuwendung. FPÖ-Chef Dominik Nepp ist außer sich – das sei eine “unfassbare Verhöhnung aller Wiener“.
Eisige Stimmung Donnerstagfrüh in der Fragestunde des Wiener Landtages. Auf die Frage von FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Wolfgang Seidl, ob und wann die rot-pinke Stadtregierung an die von den horrenden Energiekosten betroffenen Menschen einen Heizkostenzuschuss auszahlen wird, antwortete SPÖ-Sozialstadtrat Hacker, dass es eine solche „fürstliche Einzelzuwendung“ nicht geben werde.
„Diese Arroganz der SPÖ ist nur mehr widerlich"
FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp: „Das ist eine unfassbare Verhöhnung von allen Wienern, die sich aufgrund der rot-pinken Gebührenerhöhungen und der Verdoppelung der Fernwärmepreise bei der Wien Energie das Heizen nicht mehr leisten können. Diese Arroganz der Wiener SPÖ ist nur mehr widerlich. Während Hacker und Bürgermeister Ludwig an Sozialmigranten, die hier keinen Tag gearbeitet haben, jährlich hunderte Millionen Euro an Mindestsicherung auszahlen, werden die Wienerinnen und Wiener in die Armut getrieben. Diese rote Eiskastenpolitik muss sofort gestoppt werden.“
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