
FPÖ fordert Abschiebungen nach Gewalt-Skandal an HTL Vöcklabruck
Brutale Attacken auf einen 15-jährigen Schüler durch fünf 20-jährige Migranten erschüttern die HTL Vöcklabruck. Die FPÖ spricht von „systematischem Missbrauch“ und fordert sofortige Abschiebungen. „Das ist pure Gewalt“, warnt Bildungssprecher Brückl.
Ein Fall von brutaler Schulgewalt, Exxpress berichtete, sorgt für politische Empörung: An der HTL Vöcklabruck soll ein 15-jähriger Schüler über Monate hinweg misshandelt, gewürgt, geschlagen und sogar aus dem Fenster gestoßen worden sein – und das von fünf 20-jährigen Mitschülern mit türkischem, afghanischem und albanischem Migrationshintergrund.
Falls möglich: Abschiebungen!
Für die FPÖ ist der Fall ein Symbol „eklatanten Staatsversagens“. Bildungssprecher Hermann Brückl findet klare Worte: „Was sich da an einer oberösterreichischen Schule abgespielt hat, ist keine Bagatelle, sondern systematischer Missbrauch.“ Besonders erschütternd: Die Täter hätten das Opfer nicht nur misshandelt, sondern den Angriff sogar gefilmt. Brückl kritisiert: „Statt Gerechtigkeit für den betroffenen Schüler […] wurde ein Aufsatz über Gewalt verordnet.“
Der Politiker fordert Konsequenzen – auch aufenthaltsrechtliche: „Sollte sich herausstellen, dass die migrantischen Gewalttäter nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, müssen sie umgehend in ihr Herkunftsland zurückgeschickt werden.“
Eine Folge von Integrationsromantik
Auch FPÖ-Jugendsprecher Maximilian Weinzierl ist entsetzt: „Wenn 20-jährige Männer mit Gürteln auf einen 15-Jährigen losgehen, ihn aus dem Fenster stoßen […] dann haben sie jedes Recht auf Bildung in unserem Land verwirkt.“ Er fordert eine „deutliche Linie gegen migrantische Gewalt“.
Die Freiheitlichen sehen in dem Fall nicht nur einen Einzelfall, sondern eine Folge „entgrenzter Integrationsromantik“. Brückl abschließend: „Wer seine Kinder in die Schule schickt, muss sicher sein können, dass sie heil wieder nach Hause kommen.“
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