FPÖ-Kohlbauer über Anti-Israel-Demos: "Unerträgliche Belästigung für Anrainer"
2500 Sympathisanten der militanten Gaza-Bewohner zogen am Samstag mit antisemitischem Geschrei durch Mariahilf. FPÖ-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer ist schockiert. “Die wöchentliche Pro-Palästina-Demo schafft unerträgliche Zustände für Anrainer”, betonte er.
“Unter dem Geschrei antisemitischer und anti-österreichischer Sprechchöre zogen am Samstag 2500 Sympathisanten der militanten Gaza-Bewohner durch die Gassen Mariahilfs“, zeigt sich Leo Kohlbauer, Mariahilfs FPÖ Bezirksparteiobmann, schockiert. Diese Szenen, die durch die wöchentliche “Pro-Palästina-Demo“ verursacht werden, “sind für Anrainer mittlerweile zu einer unerträglichen Situation geworden”, betonte er. Und: Kohlbauer vermisst den medialen Aufschrei über die Warnungen der Israelitischen Kultusgemeinde vor antisemitischen Übergriffen im Zusammenhang mit diesen Demonstrationen.
“Weit haben wir es gebracht, wenn die IKG via SMS ihre Mitglieder auffordern muss, weite Teile des 6. Bezirkes zu meiden“, meinte er weiters. Kohlbauer erinnert in diesem Zusammenhang: „Die linke Politik der offenen Grenzen hat Mariahilf zu einer nicht wieder zu erkennenden Wohlfühloase für Islamisten gemacht.”
"Miteinander in Mariahilf"
“Noch bis vor kurzem habe Bezirksvorsteher Rumelhart vor den Betreibern einer mittlerweile geschlossen schiitischen Moschee den Kniefall gemacht und unter dem Motto ‘miteinander in Mariahilf’ Muslime aus allen Teilen der Welt in den Bezirk eingeladen“, heißt es in der Aussendung der Freiheitlichen weiter. Kohlbauer hält abschließend fest, dass es nur mit der Freiheitlichen Partei zu Remigration von straffälligen Ausländern und Integrationsverweigerern kommen kann.
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