FPÖ-Nepp in eXXpressTV: "Ludwig soll seinen Masken-Fetisch privat ausleben"
Wien-Stadtrat Dominik Nepp (FPÖ) äußert sich in der heutigen Ausgabe “10 vor 8” zu zwei der brisantesten Themen, welche die Bundeshauptstadt aktuell bewegen: Den Masken-Alleingang von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und die – nach wie vor unaufgeklärte – brutale Schlägerei vorm Hotel Bristol auf der Ringstraße um mehrere Ukrainer.
Am 1. Juni fällt die Maskenpflicht in Österreich auch in Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln – aber nicht überall. Wien geht auch diesmal seinen Sonderweg beharrlich weiter, darauf insistieren Bürgermeister Michael Ludwig und Stadtrat Peter Hacker.
Das sorgt bei manchen für Zustimmung und Applaus – vielen anderen gefällt das wiederum gar nicht. Das Verständnis fehlt – auch nachdem Bilder von Auftritten des Wiener Bürgermeisters vor den SPÖ-Senioren ohne Maske kursierten, bevor er bei seiner Wiederwahl auf der Parteitagsbühne mit Maske auftrat. Einer, der klare Worte für das Masken-Verwirrspiel findet, ist der ehemalige Wiener Vizebürgermeister und FPÖ-Stadtrat Dominik Nepp. Zu Gast im eXXpressTV-Studio meint er: “Ludwig soll seinen Masken-Fetisch zuhause ausleben – und die Wiener in Ruhe lassen!”
Aber nicht nur zu diesem Thema bezieht Nepp offen und deutlich Stellung – auch der Fall um die heftige Schlägerei, welche sich Mitte vergangener Woche bei hellichtem Tag und auf offener Straße vor dem Luxus-Hotel Bristol auf der Wiener Ringstraße ereignet hat (der eXXpress berichtete), will dem Wiener FPÖ-Stadtrat nicht aus dem Kopf gehen.
Bereits direkt nach Bekanntwerden der Tat – die nach wie vor unaufgeklärt ist – forderte er, dass die verantwortlichen Schläger, bei denen es sich mutmaßlicherweise um Ukrainer handelt, des Landes verwiesen werden.
Was der FPÖ-Stadtrat jetzt – beinahe eine Woche nach der Prügel-Attacke – zur Causa zu sagen hat, und welche Forderungen er an Exekutive und Stadt Wien stellt – das und mehr sehen Sie im Interview mit Dominik Nepp in der aktuellen Ausgabe von “10 vor 8” mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. Das komplette Gespräch zum Nachsehen finden Sie hier:
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