Frauentag: FPÖ fordert Asylstopp als aktive Frauenpolitik
Die FPÖ hat anlässlich des Frauentags ihre Schwerpunktthemen präsentiert. Bei einer Pressekonferenz wurde insbesondere ein “Asylstopp als Teil einer aktiven Frauenpolitik” gefordert.
Frauensprecherin Rosa Ecker kritisierte, dass die Regierung fast nichts für Frauen getan hatte. Nicht nur vermisste sie Begleitmaßnahmen zur Anhebung des Frauenalters, die so im Endeffekt niedrigere Pensionen bringen würde. Sie will auch Maßnahmen, die die Familien stärken. Denn die Rekordbelastung habe zur Folge, dass Frauen ihren Kinderwunsch nicht in die Tat umsetzen könnten. Eine eigene Petition soll hier Druck machen.
Einerseits will die FPÖ eine hochwertige Kinderbetreuung, andererseits soll auch die Wahlfreiheit entsprechend unterstützt werden. Speziell für pflegende Angehörige müsse es eine pensionsrechtliche Absicherung geben. Auch Alleinerziehende bräuchten Unterstützung, betonte Ecker. Den Druck auf Frauen, in den Arbeitsmarkt zu gehen, sieht Belakowitsch auch ideologisch motiviert.
Den größten Teil der Pressekonferenz nahmen aber die Gewalt- und Sexualverbrechen, begangen von Flüchtlingen, ein. Ausländische Wurzeln zeigten sich nicht nur in der Anzahl der Taten, sondern auch in der Brutalität der Täter, meinte Ecker. Die Regierung habe massenweise Menschen aus Kulturkreisen geholt habe, wo Gewalt an Frauen als normal gelte. Ein Asylstopp sei daher “Teil einer aktiven Frauenpolitik”.
Belakowitsch: "Gendern verhundst nur unsere schöne Sprache"
Belakowitsch sieht Frauen auch in der Rolle als Friedensstifterinnen – gerade was den Krieg in der Ukraine angeht: “Was ist die Aufgabe der Frauen? Frieden zu stiften, wenn die Männer schon so gerne Krieg spielen.” Es brauche gerade heute starke Frauen, die ihren Söhnen das Rüstzeug geben, starke Männer zu werden.
Gar nichts hält die freiheitliche Abgeordnete vom Gender-Sternchen und ähnlichem: “Gendern verhundst nur unsere schöne Sprache.” Belakowitsch sieht hier einen Beleg für eine Politik, die nur noch für eine ganz kleine Minderheit gemacht werde. Gleiches gilt für sie auch in der Diversitätsdebatte. Es gebe nur zwei biologische Geschlechter und die Biologie werde sich nicht ändern, nur weil das “woke” Gesellschaftveränderer wollten.
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