Geständnis von Eva Glawischnig: Aufregung um Kuss mit Herbert Kickl
Was für ein Geständnis: Die ehemalige Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig, kennt Herbert Kickl besser als vermutet. Wie die Ex-Politikerin jetzt in einem Interview gestand, hat sie den FPÖ-Chef in ihrer Jugend bei einer Party geküsst – beim Flaschendrehen.
Dieses bislang gut gehütete Geheimnis verriet Eva Glawischnig jetzt in einem Interview mit der Krone: Laut der ehemaligen Bundessprecherin der Grünen sei das ganze Anfang der 80er-Jahre bei einer Geburtstagsfeier in Spittal an der Drau, wo die beiden gemeinsam zur Schule gingen, passiert. Sie hätten Flaschendrehen gespielt. Und dabei sei es zu dem Kuss gekommen. „Wir haben uns geküsst, da waren wir ganz jung!“ – Eva Glawischnig 14, der heutige FPÖ-Chef Herbert Kickl 15.
Auf die Frage, ob aus dem Kuss mehr hätte werden können, winkt Glawischnig aber sofort ab. „Ich schätze ihn als intelligenten Menschen. Aber irgendwann haben wir nicht mehr miteinander reden können.“ Und der Kuss? Der geht offenbar nicht in die Geschichte ein. O-Ton Glawischnig: „Das ist mir richtig peinlich!“
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