Nach Gewaltwelle in Wien: Nepp (FPÖ) fordert Sicherheitsgipfel
Nach dem blutigen Wochenende in Wien, an dem es zu vier Messerattacken und einem Mord kam, fordert der Freiheitlichen-Chef Dominik Nepp jetzt einen Sicherheitsgipfel. Es sei höchste Zeit, dass die Polizeipräsenz in Wien erhöht werde.
Nach dem Gewaltwochenende in Wien kam es in der Nacht von Sonntag auf Montag erneut zu einer Messerstecherei. Diesmal hat ein Syrer auf einen Passanten eingestochen, nachdem dieser ihn aufgefordert hatte, seiner Freundin nicht nachzupfeifen. “Die Gewaltspirale in Wien dreht sich offenbar immer schneller. Es ist höchste Zeit, dass ÖVP-Innenminister Karner handelt und für mehr Polizeipräsenz in Wien sorgt”, fordert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.
Ludwig hat Kriminellen "Tür und Tor geöffnet"
Zugleich lässt der Freiheitliche auch SPÖ-Bürgermeister Ludwig nicht aus der Verantwortung: “Durch die undifferenzierte Willkommenspolitik der Wiener SPÖ, die Ludwig ad infinitum betreibt, wurde dem Zuzug illegaler, ausländischer Krimineller Tür und Tor geöffnet. Anstatt die Anreizpolitik in Wien endlich zu beenden und Druck auf die Bundesregierung auszuüben, diese Kriminellen umgehend wieder abzuschieben, denkt Ludwig über eine Aufweichung der Staatsbürgerschaftsvergabe nach. Diese inakzeptable Zuwanderungspolitik ist schuld daran, dass sich die Wiener nicht mehr angstfrei auf den Straßen bewegen können.” Nepp fordert endlich ein Umdenken bei der SPÖ sowie einen Sicherheitsgipfel, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
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