Gute Nachrichten zu Ostern: Manfred Haimbuchner konnte mittlerweile nach 14 Tagen das Linzer Kepler-Uniklinikum wieder verlassen und zu seiner Familie nach Steinhaus bei Wels zurückkehren, wie die Kronen Zeitung schreibt. Der 42-Jährige musste zuvor wie berichtet aufgrund eines schweren Covid-19-Verlaufs auf der Intensivstation künstlich beatmet werden. Seine mittlerweile erfolgte Genesung sieht er nicht als selbstverständlich an: „Ich bin dankbar, dass ich den Weg zurück ins Leben antreten darf“, schreibt er auf Facebook.

Gefahr darf nicht unterschätzt werden

Und er warnt davor, das Virus auf die leichte Schulte zu nehmen: „Demut ist nicht das Gegenteil von Mut, sondern von Übermut. Genau davor soll jeder gewarnt sein. Mein schwerer Krankheitsverlauf hat mich bestätigt, dieses Virus sehr ernst zu nehmen und Schutzmaßnahmen eigenverantwortlich richtig zu treffen.“ Er bedankt sich außerdem bei seinen Pflegern und Ärzten sowie für die vielen Genesungswünsche, die ihn erreicht haben. Haimbuchner kämpferisch: “Wir müssen, die Gefahr des Virus bannen, nicht die Freiheit der Bürger!“