Horror in Gaza: Leichen von 21 verschleppten Israelis gefunden
Traurige, schockierende Nachrichten aus Gaza: Mehrere Medien berichten, in Kahn Yunis, der zweitgrößten Stadt im Gazastreifen, seien die Leichen von 21 getöteten israelischen Geiseln gefunden worden. Unterdessen verbrachte die jüngste Geisel ihren ersten Geburtstag in den Händen der Hamas-Terroristen.
Die Hoffnung der Angehörigen, ihre von der Hamas-Mörderbande entführten Liebsten, bald wieder in Armen halten zu können, schwindet mit jedem Tag, mit jeder neuen Horror-Meldung.
#BREAKING: Dead bodies of 21 Israeli civilians held by Hamas found by the IDF in Khan Yunis.
— Israel War Room (@IsraelWarRoom) January 18, 2024
Hamas is slaughtering the hostages.
Erster Geburtstag in den Händen der Mörder-Bande
Mehr als drei Monate nach Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas ist die jüngste der von der islamistischen Palästinenserorganisation verschleppten Geiseln am gestrigen Donnerstag ein Jahr alt geworden. “Wir denken jeden Tag, jede Sekunde, jede Minute an sie”, sagte Yossi Schneider über seine in den Gazastreifen verschleppte Familie – darunter das Baby Kfir Bibas. Derweil dauerten die heftigen Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der Hamas auch am Donnerstag an.
Bei ihrem Überfall am 7. Oktober hatte die Hamas die Geschwister Kfir und Ariel Bibas sowie deren Eltern Shiri und Yarden aus dem Kibbuz Nir Oz verschleppt. Die Bilder von ihrer Entführung sind in Israel zu einem der Symbole des Hamas-Großangriffs auf Israel geworden, bei dem die Islamisten mehr als 1000 Menschen töteten und rund 250 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppten. Allein im Kibbuz Nir Oz wurde jeder vierte der insgesamt 400 Bewohner entweder getötet oder entführt.
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