
"Illegalenturbo": FPÖ-Vilimsky warnt vor Brunner als Migrationskommissar
Die Nominierung von Finanzminister Magnus Brunner als neuer EU-Kommissar für Migration und Inneres sorgte am Dienstag umgehend für Protest bei den Freiheitlichen. Der FPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky, ist empört: “EUropa braucht einen Remigrationskommissar, keinen schwarzen Illegalenturbo.”
Diese Personalien sorgte am Dienstag umgehend für politischen Zündstoff: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellte Finanzminister Magnus Brunner als neuen EU-Kommissar für Inneres und Migration vor. Seine Schwerpunkte sollen die Entwicklung einer neuen internen Sicherheitsstrategie, sein. sowie die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakt und der wichtige Außengrenzschutz.
Wenig erfreut zeigte sich die FPÖ über die Entscheidung. Harald Vilimsky, FPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament, twitterte kurz nach der Bekanntgabe, dass man “den Massenmigrationsbock zum Gärtner gemacht” habe: “Die Regierung, der Herr Brunner angehört, ist EUropas Leuchtturm der illegalen Massenmigration, ein Einwanderungsturbo. EUropa braucht einen Remigrationskommissar, keinen schwarzen Illegalenturbo.”
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Den Massenmigrationsbock zum Gärtner gemacht. Die Regierung, der Herr Brunner angehört, ist EUropas Leuchtturm der illegalen Massenmigration, ein Einwanderungsturbo. EUropa braucht einen Remigrationskommissar, keinen schwarzen Illegalenturbo. #pfegroup https://t.co/X0z2BwJdPZ
— Harald Vilimsky (@vilimsky) September 17, 2024
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