Impfzwang, Frühsexualisierung und die WHO: "WIR EMUs" kämpft jetzt für Kinder
Spätestens seit ihrem Einsatz für Geschädigte der Corona-Impfung (eXXpress berichtete) ist “WIR EMUs” in aller Munde. Jetzt setzt sich die Protest-Gruppe für Kinder ein – und gegen die Frühsexualisierung an Österreichs Bildungseinrichtungen. Und deckt auf, was die WHO plant!
Morgen um 19.00 Uhr ist es soweit. Da lädt der Verein “WIR EMUs” ins Zirbenschlössl in Sippbachzell in Oberösterreich, um seinen Kampf gegen die Frühsexualisierung an Österreichs Bildungseinrichtungen zu starten. Denn: Wenn es nach der WHO geht, sollen Kinder und Jugendliche einer intensiven Sexualerziehung ausgesetzt werden, die Experten als übergriffig empfinden. Die “EMUs” enthüllen, warum diese Standards problematisch sind und unsere Gesellschaft bedrohen.
Experten wie Rechtsanwalt Philipp Kruse und Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert sprechen Klartext zu diesen Themen.
Ebenfalls Thema des Abends: Die WHO-Gesundheitsbestimmungen sollen drastisch geändert werden. Die Konsequenz: Der Generaldirektor der WHO erhält weitreichende Befugnisse, von Lockdowns bis zu verpflichtenden ‘Heilbehandlungen’. Selbst bei potenziellen Pandemien könnten diese Maßnahmen ergriffen werden. Auch die WHO-Finanzierung steht in der Kritik: Über 80% kommen von freiwilligen Spenden, darunter die einflussreiche Bill & Melinda Gates Foundation.
“Die Ruhe vor dem Sturm” – am 8.11. – von 19 bis 22 Uhr im Zirbenschlössl in Sipbachzell.
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