"Intellektuelle Zumutung": Viel Kritik an Impf-Werbung Maurers
Trotz heftiger Kritik hält die Bundesregierung an der Impfpflicht mit Anfang Februar fest. Die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer versuchte das Gesetz in einem Interview zu verteidigen – aber sorgte mit ihren Ausführungen für viel Kopfschütteln.
Die Impfung sei ein “solidarischer Akt”, so Maurer. Mit dem Stich würde man nicht nur sich selbst, sondern auch andere vor einer Infektion schützen. Auch jene Personen, die sich selbst nicht schützen könnten, würde man damit beschützen. Dass das freilich nicht den wissenschaftlichen Fakten entspricht, merkten viele Nutzer im Netz an.
Sie leugnet wissenschaftliche Fakten und schwurbelt faktenfreie Ideologie statt Virologie. Es ist eine intellektuelle Zumutung! #Impfpflicht #ZiB2 #Österreich @sigi_maurer pic.twitter.com/LJmvbeZL7q
— Michael Ziesmann (@M_Ziesmann) January 17, 2022
Kommentare