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Jetzt auch im Norden: Tausende aggressive Migranten versuchen Grenzsturm in Polen
Der Druck auf die Grenzen der EU wird immer größer. Während auf Lampedusa tausende junge Männer täglich ankommen, sind es nun unfassbare Szenen aus Polen, die Angst machen. Mit Heckenscheren und Wurfgeschossen bewaffnet, stürmen Migranten den Grenz-Zaun.
„Die Verteidigung der Unverletzlichkeit der Grenze ist eine Pflicht, aber auch das Recht eines jeden Staates“, schreibt das polnische Verteidigungsministerium auf X. Die Bilder, die in dem Video des Beitrags zu sehen sind, haben es in sich. Aggressive Migranten versuchen mit Gewalt, Zutritt nach Europa zu erlangen. Nur durch entschiedene Gegenwehr durch Warschaus Grenzschützer können sie gestoppt werden. Vorerst.
Obrona nienaruszalności granicy jest obowiązkiem, ale też prawem każdego państwa. Zareagowaliśmy na działania reżimu Łukaszenki inspirowanego przez Moskwę. Żołnierze oraz funkcjonariusze służb broniący polskiej granicy stawiali i stawiają czoła realnemu zagrożeniu. Za to jesteśmy… pic.twitter.com/AVMgOpjOiV
— Ministerstwo Obrony Narodowej 🇵🇱 (@MON_GOV_PL) October 1, 2023
Lukaschenko und Putin lassen tausende Migranten durch
„Wir haben auf die von Moskau inspirierten Aktionen des Lukaschenko-Regimes reagiert. Die Soldaten und Offiziere, die die polnische Grenze verteidigten, waren und sind immer noch einer echten Bedrohung ausgesetzt“, heißt es aus dem Ministerium weiter. Was damit gemeint ist, darüber berichtete auch der eXXpress bereits: Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko und sein Amtskollege aus Russland, Wladimir Putin, lassen jetzt tausende Migranten nach Westeuropa durch – allein in den ersten 180 Tagen des Jahres kamen 45.338 Asylwerber aus dem Osten nach Deutschland.
Dass die Asyl-Invasion immer brutaler wird, berichtete auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban. In den vergangenen Nächten hätten Migranten aus Sturmgewehren das Feuer auf Grenzschützer eröffnet, versuchten, sich ihren Weg nach Europa frei zu schießen, berichtete er seinem Parlament vergangene Woche.
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