Jetzt bestätigt auch EU: Impfung schützt nicht vor Corona-Übertragung
Monatelang wurden in den Pandemie-Zeiten alle, die genau das behaupteten, als “Schwurbler” verspottet: Nun bestätigt auch die EU-Arzneimittelbehörde, dass die Corona-Impfung NICHT vor einer Übertragung schützt. Dafür sei sie auch nie vorgesehen gewesen. Die Empörung ist groß.
Es war ein zentrales Argument für die Impfpflicht, doch zahlreiche Wissenschaftler und Experten haben bereits in der Vergangenheit dementiert, dass die Corona-Impfung vor Übertragungen schützt. Nun bestätigt dies auch die EU-Behörde: “Die Covid-19-Impfstoffe wurden nicht zugelassen, um die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern, sondern um die geimpften Personen zu schützen”, heißt es wortwörtlich in einer Antwort der EMA auf die Anfrage mehrerer EU-Abgeordneter.
Schock im Netz
Das späte Schuldeingeständnis der EMA wirkt wie reiner Hohn. Schließlich haben sich Millionen Menschen impfen lassen, um im Falle einer Infektion Freunde und Familie, insbesondere ältere Menschen, zu schützen.
“Ich habe mich dreimal impfen lassen, um meine Großeltern nicht zu gefährden – jetzt erzählt mir die EU, dass dies keinerlei Wirkungen hat? Mir fehlen die Worte…”, schreibt ein verärgerter User auf der Online-Plattform X (Twitter). “Ich habe meinen Kindern die Impfung empfohlen, um unsere Oma zu schützen. Wäre kommuniziert worden, dass dies gar nicht der Sinn der Impfung ist, wäre mir das nicht in den Sinn gekommen. Zum Glück ist nichts passiert”, schreibt eine weitere Userin.
Krankenhauseinweisungen stiegen deutlich an
Nicht nur das: Kurz nach Beginn der Impfkampagne wurden viele Kinder und Jugendliche unter anderem mit Herzmuskelentzündungen ins Krankenhaus eingeliefert. Bei jungen Menschen stiegen die Einweisungen teilweise sogar um das Doppelte an.
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