"Kann nicht sein, dass man wegschaut": Klitschko fordert weitere Unterstützung
Der ehemalige Boxer und Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko fordert weitere Unterstützung im Krieg gegen Russland. Es könne nicht sein, “dass man wegschaut, während in der Ukraine Krieg herrsche”.
“Das Verbrechen, das Kriegsverbrechen, was in der Ukraine stattfindet, muss ein Ende haben. Das Leiden muss ein Ende haben”, sagte der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko am Dienstag in Berlin bei einem Treffen mit FDP-Politikern.
Deutschland habe schon viel geleistet, aber er komme und bitte um weitere Unterstützung auch mit Blick auf den Winter. Klitschko: “Es kann nicht sein, dass in der Ukraine Krieg herrscht und man schaut weg und denkt, er wird nicht an meine Tür klopfen.” Er traf im Bundestag die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes-Strack-Zimmermann, sowie den FDP-Fraktionsvize und Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff.
Kommentare