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Kanzler Nehammer nach Raketeneinschlag in Polen "beunruhigt und schockiert"
Der Einschlag einer Rakete russischer Bauart in Polen sorgt weltweit für Aufregung. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zeigte sich von den Ereignissen “beunruhigt und schockiert”. Österreich werde sich weiter für den Freden einsetzen, stellte der Kanzler vor seiner Abreise nach Serbien klar.
Dass zivile Einrichtungen von der russischen Föderation angegriffen wurden, “ist aufs Schärfste zu verurteilen”, so der Kanzler. Das sind Kriegsverbrechen. Angesichts der Ereignisse in Polen mahnte er aber zur Besonnenheit. Immerhin deutet vieles darauf hin, dass es sich um eine Rakete der Ukraine gehandelt hatte.
Österreich wird sich für Frieden einsetzen
Österreich sei mit der NATO in Kontakt. Man werde auch weiterhin alles unternehmen, um dabei zu helfen, eine friedliche Lösung ausverhandeln zu können.
Nach der Pressekonferenz reist Nehammer nach Belgrad, wo er gemeinsam mit Ungarns Premier Viktor Orban und serbischer Hilfe der Schlepper-Mafia das Handwerk legen will. Der eXXpress kennt die Details.
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