
Kickl bricht sein Schweigen: Schwere Krankheit in der Familie
Nach Tagen der Spekulation ist nun klar, was hinter Herbert Kickls Rückzug steckt: Ein schwerer Schicksalsschlag trifft den FPÖ-Chef privat – und bringt ihn zum Innehalten. Was genau passiert ist, erklärt er nun selbst.
Jetzt wissen wir, warum FPÖ-Chef Herbert Kickl alle öffentlichen Auftritte abgesagt hat. In einem emotionalen Posting erklärt er den wahren Grund – und bewegt damit tausende Anhänger. „Meine Eltern waren immer für mich da. Jetzt ist es umgekehrt.“
Mit diesen Worten meldet sich Herbert Kickl auf Instagram und Facebook zurück – nach Tagen der Ungewissheit. In der vergangenen Woche hatte der FPÖ-Obmann sämtliche öffentlichen Termine kurzfristig gestrichen, ohne nähere Begründung. Jetzt macht er öffentlich, was ihn derzeit tief bewegt: Sein Vater ist schwer erkrankt. „Meine Eltern brauchen mich in dieser schwierigen Phase mehr als sonst.“
Kickl betont, dass es sich um eine familiäre Ausnahmesituation handle – er wolle in dieser Zeit für seine Eltern da sein. Es ist ein seltener Einblick in das Privatleben des sonst so fokussierten Politikers.
„Macht euch keine Sorgen um mich“
Gerüchte um seine eigene Gesundheit weist er entschieden zurück: „Bitte macht Euch keine Sorgen um meine Gesundheit! Dazu besteht nicht der geringste Anlass – ganz im Gegenteil.“
Politisch sei er weiterhin voll aktiv, versichert der FPÖ-Chef. Er stehe in engstem Kontakt mit seinem Team und werde alle geplanten Aktivitäten bis zur Sommerpause wie angekündigt wahrnehmen.
Tausende Fans reagieren mit Mitgefühl
Die Reaktionen auf Kickls Posting lassen nicht lange auf sich warten: Unter dem Beitrag sammeln sich hunderte Kommentare voller Mitgefühl, Ermutigung und Genesungswünsche. Viele zeigen großen Respekt für Kickls Entscheidung, in einer familiären Krise Prioritäten zu setzen.
„Viel Kraft für diese schwere Zeit!“,
„Sie sind ein Vorbild – menschlich wie politisch.“,
„Gottes Segen für Ihren Vater und Ihre Familie.“
Kickl bedankt sich abschließend bei allen Unterstützern: „Es beweist mir einmal mehr: Wir sind eine große und starke freiheitliche Familie!“
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