Kickl zur Causa Jenewein: "Politische Drecksarbeit"
Die Causa Jenewein sorgt nach wie vor für viel Aufregung. Nun hat sich Herbert Kickl zu Wort gemeldet. Via Facebook hat er Hans-Jörg Jenewein (48) eine “schnelle Genesung” gewünscht und zum Rundumschlag gegen Österreichs Medien ausgeholt.
In der Causa rund um den aus der FPÖ ausgetretenen ehemaligen Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein hat sich am Montag auch Herbert Kickl via Facebook zu Wort gemeldet.
“Mein Mitgefühl und meine Gedanken sind in diesen Stunden bei Hans-Jörg Jenewein und bei seiner Familie. Gemeinsam mit ganz vielen Menschen wünsche ich ihm eine rasche und vollständige körperliche und seelische Genesung.” Und holt zum Rundumschlag gegen das “journalistische Ehrgefühl” aus. Er hofft, dass die Privatsphäre von Jenewein und seiner Familie “von jenen Medien ernstgenommen wird, die derzeit ihre Sensationslust und Skandalgier auf Kosten einer Familie ausleben”.
Falscher Bericht sorgte für Ärger
Ein Mainstream-Medium schrieb fälschlicherweise über einen Abschiedsbrief des FPÖ-Politikers Hans-Jörg Jenewein (48), der am Wochenende einen Suizid-Versuch überlebt hat. FPÖ-Politiker wittern darauf den Versuch eines Anpatzens des FPÖ-Parteichefs Herbert Kickl (eXXpres berichtete).
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