Klartext-Politiker: "Polizisten-Mord war islamistisch - kriminelle Migranten abschieben"
Klare Kante statt Geschwurbel: Der CDU-Abgeordnete Dirk Herber (44), vor seiner Polit-Karriere selbst Oberkommissar der Exekutive, sagte in einer Brandrede: “Der furchtbare Polizistenmord in Mannheim war politisch motiviert – islamistisch.” Er fordert die sofortige Abschiebung krimineller Flüchtlinge.
Während die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth im TV-Interview noch herum lavierte, warum der mutmaßliche Polizistenmörder von Mannheim, der Afghane Sulaiman A. (25), nicht abgeschoben werden sollte, meldete sich im betroffenen Rheinland-Pfalz der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion mit mehr als deutlichen Aussagen zu Wort. Und iim Gegensatz zu Roth weiß Dirk Herber ganz genau, wovon er spricht. Der 44-jährige Abgeordnete war vor seiner Wahl selbst Polizeibeamter. Oberkommissar. Genau wie der ermordete Rouven L. (29), der sterben musste, weil er Bürger vor einem mit Messer bewaffneten Flüchtling schützen wollte.
“Der furchtbare Polizistenmord war politisch motiviert – islamistisch”, sagte der Politiker. Kein Gerede von einem eigentlich gut integrierten Flüchtling (“BILD”), der aus Frustration vom Weg abgekommen war. “Die Antwort muss hart und deutlich ausfallen, denn die Lage spitzt sich zu. Die Zeit der tatenlose Lippenbekenntnisse muss endlich vorbei sein”, fordert der frühere Polizist.
Ex-Polizist: "Doppelte Staatsbürgerschaft bei Kriminellen entziehen"
Nach dem Mord dürfe auch ein Bleiberecht kriminelle Migranten nicht vor einer Abschiebung schützen, so wie es die grüne Ministerin Roth befürwortet hatte. Der CDU-Politiker weiter: “Wer nicht bereit ist, die hier geltenden Regeln zu achten, muss unser Land verlassen. Gleiches gilt für Inhaber einer doppelten Staatsbürgerschaft. Diese müsse bei Missbrauch entzogen werden, um Abschiebungen zu ermöglichen. Die von der Regierung beschlossenen Erleichterungen bei der Einbürgerung müssten schnellstmöglich zurückgenommen werden.
Der CDU-Fraktionschef im Landtag sekundierte seinem Kollegen: “Wir dulden keinen Gastrechtsmissbrauch. Diesen Menschen können, wollen und werden wir keinen Platz in unserer freien Gesellschaft bieten”, sagte Gordon Schnieder (48).
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