Ständig neue Nachrichten über mögliche dramatische Folgen der Klima-Katastrophe, immer wieder Horror-Visionen von Greta Thunberg, dazu Fake-Dokus über Seen, die aufgrund des Klimawandels austrocknen würden, und auch noch die Installation einer Ex-Grünen als teure Nachhaltigskeits- und Klimaschutz-Beauftragte: Gebührensender wie der ORF vermitteln den Eindruck, dass der Klimawandel aktuell das absolut größte Problem der Europäer sei.

Jetzt zeigt aber eine neue Umfrage, dass es ganz anders ist: Das bekannte Meinungsforschungsinstitut INSA erhob, welche Probleme den Deutschen am meisten Sorgen machen – bei uns Österreicher wird es aufgrund der aktuellen fast identischen Wirtschaftslage der beiden Staaten nicht viel anders sein.

Die übertriebene Panikmache zieht nicht mehr so gut.

Klimawandel macht sogar weniger Sorgen als noch im Jänner

Tatsächlich meinten von den 1003 am 21. und 22. September von INSA befragten Bürgern, dass die Teuerung am meisten Sorgen macht (56 %). Und nach der Inflation sollte die Politik rasch und gut diese Problembereiche angehen: Die Sicherung der Pensionen (56 %), die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum (54 %), Sicherung der Energieversorgung (52 %) sowie die Begrenzung der Migration (51 %).

Deutlich abgeschlagen in dieser aktuellen Umfrage: der Klimawandel – nur 40 % der Befragten sehen ihn als dringend zu regelndes Problem. Im Januar waren es übrigens noch 42 % – was zeigt: All die negativen Nachrichten der Gebührensender und Mainstream-Medien zu diesem Thema, all die Protestaktionen der Klima-Chaoten und die vielen Demos sorgten nun sogar für eine geringere Bewertung des Klimawandels als größtes Problem.

Bereitet auch Ihnen die starke Teuerung Sorgen?