Klima-Forscherin: "Wissenschaftler übertreiben beim Klimawandel absichtlich"
Immer wieder verweisen Klima-Alarmisten auf die Wissenschaft. Diese würden ihre düsteren Prognosen von der drohenden Klima-Hölle bestätigen. Gibt es diesen “wissenschaftlichen Konsens” aber gar nicht? Das behauptet zumindest eine US-Professorin.
Wenn Forschern ihre Karriere wichtig ist, sollten sie lieber nichts publizieren, was gegen den menschengemachten Klimawandel spricht, sagt Klimaforscherin Judith Curry (70). Übersetzt: Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Wissenschaftler hätten ein Interesse daran, bei dem Thema zu übertreiben, um zu Ruhm und Reichtum zu gelangen. „Es ist ein künstlich konstruiert Konsens“, erzählt Curry in der New York Post.
Eigene Studie wurde von Klima-Alarmisten "entführt"
Die Forscherin beschreibt einen Gruppenzwang, der unter Wissenschaftlern herrschen würde. Bemerkt habe sie das nicht zuletzt, als sie ihre eigene Studie über die Entstehung von Hurrikans veröffentlichte. „Wir hatten festgestellt, dass sich der Anteil der Hurrikane der Kategorien 4 und 5 verdoppelt hat“, erklärte Curry. Medien griffen die Studie auf – Klimaaktivisten verbreiteten die Ergebnisse, sahen damit ihre Warnungen bestätigt. Am Ende wurde einen Zusammenhang zwischen Currys Ergebnissen zu extremen Wettervorkommnissen und der globalen Erwärmung hergestellt. Doch den gab es gar nicht. Curry verwendete schlechte Daten. Ein Fehler, den sie später selbst bemerkte.
Steckt die UNO hinter dem Alarmismus?
Auch der „Climate Gate“-Skandal ist Curry noch in Erinnerung. Im Jahr 2009 stahlen Hacker interne Dokumente von Forschern der Climatic Research Unit (CRU) der University of East Anglia. Der brisante Inhalt: Beweise die zumindest nahelegten, dass Forschungsergebnisse und Meinungen zurückgehalten wurden, die zum Schluss kamen, dass der Klimawandel keine existenzielle Krise sei. Als Drahtzieher hinter dem Alarmismus sieht die Forscherin die UNO.
Die Ursprüngeder heutigen Klimawandel-Propaganda, lägen im UNO-Umweltprogramm (IPCC). Einige Beamte würden Ölkonzerne hassen und nutzten das Problem des Klimawandels, um ihre Politik voranzutreiben, so die Wissenschaftlerin. Das IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der Erwärmung konzentrieren. Der Auftrag bestand viel mehr darin, nach gefährlichen vom Menschen verursachten Klimaveränderungen zu suchen.“
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